Das Treffen am Rastplatz

Eine Bekannte hat mich animiert diesen Bericht zu schreiben. Sie meinte einerseits sollen noch viel mehr wissen wie ich ticke und vielleicht melden sich zudem ja auch interessierte fĂĽr weitere Benutzung an mir.
Es ist schon einige Zeit her dass sich das Ereignis ergeben hatte. Ich kann nicht bestreiten dass ich nach längerer Abstinenz auch immer den Bedarf nach realen Erlebnissen habe. So enschied ich mich im MARKT eine Kleinanzeige aufzugeben. Das Inserat war sehr deutlich auf den Punkt dass ich mit meiner devoten Ader sehr auf Benutzung mit Strapon stehe. Es kam eine große Anzahl an Nachrichten unter aller Kanone. Wortfetzen mit zig Rechtschreibfehlern. Naja das Übliche halt.
Eine Nachricht hebte sich von dem Spam allerdings ab. Eine Lady die mir zusicherte meine Gelüste stillen zu können.
So habe ich zurückgeschrieben und es erfolgte ein reger Austausch der sich über viele Nachrichten und ca. eine Woche erstreckte. Sie ist in gehobener Position tätig, mit Kindern und zeitlich recht eingespannt. Allerdings steht sie darauf Männer zu vöglen!
Es stand also fest dass wir uns treffen wollen und das auch recht zeitnah. So ging es nun um einen geeigneten Treffpunkt. Beide wollten wir unser privates Heim nicht für ein erstes Treffen in Anspruch nehmen. Was bleibt also noch? Hotel? Outdoor? Mir kam der Gedanke meiner Bekannten die mal sagte mich solle man öffentlich durchnehmen um in der Gefahr von Zuschauern mich zusätzlich zu demütigen. So schlug ich leichtsinnig vor uns an einem Parkplatz mit Toilettenhäusen zu treffen. Sie hatte dem sofort zugestimmt und ich hatte da etwas Bammel so leichtsinnig wie ich das vorgeschlagen hatte. Das Treffen sollte dann auch gleich zwei Tage später stattfinden

So war also unser Treffpunkt an einem Autobahnrastplatz an der A3 bei Rottendorf beschlossen.
So haben wir dann noch ein paar organisatorische Dinge besprochen. Es folgte der Abend an dem ich alles vorbereitete und mich pünktlich auf den Weg machte. Am Rastplatz angekommen parkte ich in der Nähe von den Toiletten. Der Parkplatz war wirklich reichlich frequentiert und ein mulmiges Gefühl machte sich breit. Kurz danach kam auch von ihr eine Nachricht, sie ist da. Anfangs dachte ich noch ob sie denn wirklich kommt? Sie bat mich zu ihr ins Auto zu steigen. Wir haben uns bekannt gemacht und den Ablauf besprochen. Sie hatte einen eigenen Strapon dabei hat bei dem Blick in meinen Rucksack aber beschlossen den 25x5 von mir in Einsatz zu bringen.
So war nun alles geklärt und sie meinte, also gehen wir los. Beide aus dem Auto ausgestiegen und in die Toilette rein. Natürlich die Tür hinter uns verschlossen sagte sie zu mir, zieh Dich aus! So stand ich kurz darauf dann auch schon nackt, nur noch mit Schuhen bekleidet in der Parkplatztoilette. Sie schmunzelte sichtlich erfreut und zog ihr Kleid etwas hoch um in den Strapon zu schlüpfen. Ich half ihr dabei und fertig angelegt tauchte sie den Strapon in den Topf mit dem Gleitgel und dirigierte mich auf die Edelstahltoilettenschüssel. So stand ich dann mit dem Rücken zu ihr, die Hände auf der Toilette und kurz darauf spürte ich auch schon wie der Strapon seinen Weg in meinen Hintern bahnte. Bis er erst einmal drin war sie noch etwas zurückhaltend was sie dann aber gleich mit drei kurzen und harten Stössen revidierte. Da wusste ich sofort dass sie erfahren ist mit dem durchstossen von Männern.
Es folgte eine Zeit in der sich vieles abwechselte. Da wurde mal das Tempo erhöht und dann wieder ganz langsam gemacht gefolgt von leichten, sanften Stössen um dann wieder hart reinzuhalten dass der Hintern kräftig geklatscht hat.
Plötzlich zog sie den Strapon komplett raus und sagte …. Geh runter! Ohne auch nur ansatzweise zu zögern begab ich mich auf den Boden der Toilette. Kaum war ich auf allen vieren schon hatte ich wieder den Strapon drin und sie fing an mich zu vöglen. Im Nachhinein bin ich schon etwas erschrocken wie schäbig und hörig ich mich in so einer versifften Parkplatztoilette habe vögeln lassen.
Nachdem sie dann wieder von mir abgelassen hatte dirigierte sie mich wieder hoch auf die Toilette und schon wieder ohne langes zögen den Strapon rein. Da sie etwas kleiner war als ich drückte sie meinen Hintern noch nach unten und deutete mit den Händen meine Beine weiter zu spreizen.
Dann hat sie das Tempo ganz deutlich erhöht und steigerte auch die Intensität. Zärtlich hätte man das garantiert nicht genannt. Eher dass sie sich gerade austobt. Als sie dann von mir abgelassen hat nahm sie meine Arme und führte sie zur Wand wo ich dann nochmal im Stehen dran war. Auch da hat sie dann nochmal den Strapon im Hintern tanzen lassen bevor sie irgendwann von mir abgelassen hat. Mir hat es dann aber auch gelangt und ich war wirklich fertig.
So sah ich dann beim ankleiden ihr sichtlich zufriedenes Grinsen und wir haben dann auf der Bank noch etwas kurz geblauscht.
So verabschiedeten wir uns dann voneinander. Heute muss ich, wenn ich an dem Rastplatz vorbeifahre, immer wieder daran denken dass ich dort gevögelt wurde. Es zeigt mir aber auch dass eine normale Beziehung bei mir wohl nicht mehr möglich und auch nicht gewollt ist. Sollte es sich ergeben ist klar dass ich eine dominante Frau brauche die mich führt und benutzt.
Diterbitkan oleh windelsub
3 tahun lalu
Komentar
2
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hanni8a
war es echt so ? wenn ja eine HeiĂźe  Sache!
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ich6963
Toller Bericht. Von sowas träume ich ja auch noch. 
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