Tina will versklavt werden Teil 1

Mir ist ein kleiner Fehler unterlaufen. Diese Geschichte ist die gleiche wie Tina - Eine extreme Masochistin Teil 1.
Ich habe sie leider unter falschen Namen gepostet.
Diese Geschichte beinhaltet harten BDSM. Wer das nicht mag sollte andere Geschichten lesen oder anfangen zu stricken. Der nachfolgende Teil wird noch heftiger, also denkt nicht, dass es hier Vanilla-Sex gibt

An dieser Stelle möchte ich meinen Fans und Lesern danken für gute Ideen und Kritiken, die ermutigend wirken. Auch danke ich smpaarOH, dass ich eine Idee von ihnen verwenden durfte.



Tina will versklavt werden Teil 1



Nackt liege ich gefesselt auf dem Bett, arme und Beine weit gespreizt. Spreadeagle sagt man dazu, es sieht wie ein geiles X aus, dass ich im Deckenspiegel betrachten kann. Mir gefällt was ich sehe, auch wenn ich bald vierzig werde, so ist mein Spiegelbild sehr hübsch anzusehen. Sonnenlicht der Abendsonne wärmt meinen drallen Körper, dass durch die große Fensterfront auf mich fällt. Ich liege auf dem Bett meines Herrn und meiner Herrin, die mich so gefesselt liegen ließen, um noch einiges aus dem Baumarkt zu holen, mit dem sie mich geil quälen wollen. Ich bin eine extreme Masochistin und meinen sadistischen Herrscherpaar vollkommen hörig. Besonders meine Herrin liebe ich, denn sie hat besonders grausame Ideen meine Qual zu versüßen. Ich mag es grausam, den ich bin wirklich heftig schmerzgeil. Er ist auch gut, denn er fickt mich gerne brutal in meinen Hintern, was ich total liebe, aber sie ist definitiv meine große Liebe. Ich bin mehr von Frauen angemacht, aber nicht ganz lesbisch.

Meine Doms lassen sich viel Zeit, ich sehe zwar keine Uhr, aber nach dem Sonnenstand sind schon mehrere Stunden vergangen. Sie hatten mich zur Mittagszeit verlassen und nun ist es früher Abend. Ich sehne mich nach ihnen, damit sie mich endlich quälen. Sie hatten mir versprochen mich richtig fertig zu machen, so dass ich tagelange Spuren davon tragen würde. Unter meinem Po sind mehrere Kissen gestapelt, damit mein Geschlecht ihrer Grausamkeit vollkommen ausgeliefert ist. Der Anblick meiner enthaarten Muschi, die dauergeil geschwollen ist, erregt mich. Bald wird sie von vielen Striemen verziert sein. Angst habe ich davor keine, im Gegenteil. Ich werde stolz die Striemen tragen und hoffe, dass sie noch lange schmerzen. Wenn ich könnte, würde ich meine Beine aneinander reiben, um meiner Erregung Erleichterung zu verschaffen. Meine Doms haben sich wohl entschieden, mich mit langen Warten zu quälen. Das ist für mich grausamer als die heftigste Folter.

Von unten höre ich die Haustür aufknallen, was ist da los? Ich höre das Gerede vieler Leute und werde nervös. Schritte sind im ganzen Haus, dann springt die Tür zum Schlafzimmer auf und drei uniformierte Männer dringen in das Schlafzimmer ein. Ich bekomme Panik, weil ich vor Fremden ohne dem Beisein meiner Doms ganz nackt und exponiert auf dem Bett liege. Irgendetwas muss passiert sein und meine eigene Lage verschwindet im Hintergrund und Sorge um meinem Herrscherpaar erfasst mein Herz. Die Polizisten vertuschen meine Blöße mit einer Decke und binden mich los. Einer der Polizisten spricht mich an.

"Geht es ihnen gut?"

"Ja", sage ich, "Was ist mit Herrn und Frau Scholz?"

Er antwortet nicht. Als sie mich losgebunden haben, helfen sie mir auf, wobei ich mich in die Decke hülle. Ich sehe in ihren Gesichtern, dass sie mir schlechte Nachrichten bringen werden, doch keiner sagt mir was los ist. Sie geleiten mich in ein anderes Zimmer, in dem eine Frau in meinem Alter ist. Sie ist zivil gekleidet, aber ich nehme an, dass sie auch Polizistin ist. Sie schaut ernst drein und sagt:" Bitte nehmen sie Platz" und zeigt auf einen Stuhl. Ich setze mich und habe Angst um meine Herrschaft.

"Sie sind die Sklavin von Herr und Frau Scholz? Tina Kolle?" spricht sie weiter.

"Ja" antworte ich, "aber es ist einvernehmlich. Ist ihnen was zugestoßen?"

"Sie hatten einen schweren Autounfall. Sie sind beide gestorben. Frau Scholz hat mit ihren letzten Worten gesagt, dass wir sie hier finden werden."

Mein Herz verkrampft sich und ich kann meine Tränen nicht zurück halten. Ich spüre wie mein Leben seinen Sinn verliert. Alles was in den letzten vier Jahren meinem Leben Sinn gab ist nun verschwunden. Die Frau bespricht einiges mit mir, doch ich kann mich an ihre Worte nicht mehr erinnern. Vier Tage verbringe ich alleine in diesem Haus, dass nun leer ist. Meine Herrin und mein Herr sind von mir gegangen. Dann kam der Tag, an dem ich sie zu Grabe gebracht habe. Nachdem alle Trauergäste gegangen sind, bleibe ich allein am Grab zurück. Viele waren nicht da, da meine Herrscher keine Kinder hatten und auch der Rest der Verwandtschaft überschaubar ist. So bleibe ich allein zurück, nun fast alleine. Ein Mann im Anzug tritt hinter mich und spricht mich an.

"Frau Kolle, ich bin der Notar von Familie Scholz. Kann ich sie für Morgen in meine Kanzlei einladen?"

"Ja, natürlich! Wann soll ich da sein?"

"Wann es ihnen passt, sagen wir um elf Uhr morgens?"

Ich nicke nur. Er reicht mir eine Visitenkarte und verabschiedet sich, indem er seinen Hut zieht und leicht nickt. Ich war am nächsten Tag natürlich da und wie sich herausstellte war ich Haupterbe. Meine Herrschaft hat mir ihr Haus und ein beträchtliches Vermögen vermacht. Dazu noch einen Großteil der Firmenanteile, mit denen ich aber nichts anfangen konnte. Der Bruder von Herrn Scholz, der Miteigentümer ist, machte mir auch gleich ein Angebot. Es war wahrscheinlich ein eher lächerlicher Preis, den er mir angeboten hat, aber ich habe es trotzdem akzeptiert, da ich auch so ein großes Vermögen geerbt hatte. Zehn Millionen Euro bot er mir und ich gehe davon aus, dass die Anteile das zwanzigfache wert sind. Ich war jetzt wirklich reich geworden, doch das ganze Geld hat nicht den Verlust meiner Herrschaft ersetzt. Ich war wieder alleine und fühlte mich einsam. Das Haus, wenn man es so sagen konnte, denn es ist eine Villa, fühlte sich ohne sie leer an. Simone war nur ein paar Monate älter als ich, Bernhard war schon einundfünfzig und damit deutlich älter als seine Frau und ich, aber beide waren lebensfroh. Sie waren zum Mittelpunkt meines Lebens geworden und ich fand in ihnen Halt.

Mein Leben vor den Beiden war sehr verkorkst gewesen. In der Schule war ich ein totaler Außenseiter, weil ich sehr dick war. Mich nannte man die fette Hexe, weil ich feuerrotes Haar habe. So hatte ich kaum Freunde. Ich fing an mich selbst zu hassen und habe mir selbst weh getan. Am Anfang habe ich mir die Arme geritzt, später in der Pubertät fing ich an mich an meinen Brüsten und am Geschlecht selbst zu quälen. Die Schmerzen wurden zu meinem Verbündeten und ich fing an sie zu genießen. Ich wurde immer erfindungsreicher um mir selbst Leid anzutun. Ich fing an meine Nippel überall einzuklemmen oder meine Schamlippen mit Zangen zu quetschen. Beim Duschen habe ich den Brausekopf auf ganz hart eingestellt und auf meine Brüste und meine Vagina gerichtet, um dann zwischen ganz kalt und ganz heiß zu wechseln. Mein Favorit war allerdings ein mit zerknitterter Alufolie umwickelter Dildo, den ich in meine Vagina schob. Der hatte mich oft da unten zum bluten gebracht, doch ich habe ihn immer wilder hineingestoßen und wie wild gedreht. Damit verlor ich auch meine Jungfräulichkeit. Ich hatte mir auch öfter mit der Flamme einer Kerze die Nippel und meinen Schlitz verbrannt und mir alles mögliche in die Vagina gerammt, nur um mir immer schlimmere Schmerzen zuzufügen. Schmerzen machten mich geil.

Als ich dann sechzehn wurde, habe ich mich verwandelt. Ich wurde schlanker und mein Gesicht wurde richtig hübsch. Ich bekam mehr Freunde und wurde beliebt. Nur meine Schmerzgeilheit blieb. Dann kam der Tag, an dem es herauskam, dass ich mich selbst quäle. Ich war plötzlich die Masohexe und alle meine Freunde mieden mich plötzlich. Meine Eltern schickten mich zu Therapien, die alle nichts brachten, denn ich liebte Schmerzen über alles. Als ich dann die Schule mit sehr schlechten Noten beendete, denn ich hatte überhaupt keine Motivation, war beruflich keine Karriere zu erwarten. Doch ich hatte dann meinen ersten Freund. Er schlug mich oft, doch das fand ich nicht schlimm. Im Gegenteil, ich habe ihn dafür geliebt, doch er liebte mich nicht im geringsten. Er nutzte mich nur aus um seinen kranken Sadismus auszuleben. Ich war ihm völlig egal, er lebte nur seine Lust an mir aus und ich habe es dennoch genossen. Nach einigen Jahren fing er an zu saufen und dann fing er an mich ins Gesicht zu schlagen. Das ging mir dann doch zu weit. In einer Nacht, nachdem er wieder gesoffen hatte, schlug er mir das Gesicht grün und blau. Als er dann einschlief bin ich in ein Frauenhaus geflüchtet. Ich trennte mich von ihm, war aber Mittel- und Arbeitslos. Dann bekam ich einen für mich absoluten Traumjob. Ich wurde Sklavin in einem Dominastudio. Ich wurde regelrecht ausgebildet und da ich keine Tabus hatte, wurde ich von vielen extremen Sadisten gebucht. Mein Job war allerdings i*****l, denn ich wurde schwarz ausgezahlt. Für die Sozialversicherungen hatte ich eine Putzstelle angenommen, doch alles flog auf, als im Dominastudio eine Razzia der Steuerfahndung gemacht wurde. Ich wurde verurteilt und kam für drei Jahre in den Knast. Ich hatte eine Viererzelle mit drei anderen Frauen zusammen. Nachdem ich ihnen meine Geschichte erzählt hatte, hatten sie mich doch glatt versklavt und ich wurde täglich von ihnen missbraucht. Als Masochistin war es für mich eine traumhafte Zeit, denn sie ließen sich immer perversere Spielchen für mich einfallen. Leider flog das auf und ich bekam für das letzte halbe Jahr Einzelhaft.

Wieder auf freien Fuß war mir klar, dass ich unbedingt meine masochistische Ader befriedigen muss. Durch Zufall hörte ich von einer BDSM-Party in einem Swingerclub. Als Singlefrau brauchte ich keinen Eintritt zu zahlen, also bin ich sofort hin. Dort lernte ich dann Simone und Bernhard Scholz kennen. Ich ließ mich von Simone verführen und sie wollte mich zu leichten BDSM überreden. Ich sagte ihr, dass das nichts für mich wäre, denn ich bräuchte es hart. "Wie hart?" fragte sie mich und ich sagte: "sehr hart."

Ich bekam es von ihr schon recht hart, doch ich sagte ihr, dass sie das ruhig noch härter machen könnte. Diesen Abend bekam ich es nicht mehr von ihr, aber wir unterhielten uns noch lange. Unter Alkoholeinfluss erzählte ich ihnen meine ganze Geschichte und auch, dass ich jetzt Mittel- und Arbeitslos wäre. Simone sprach einen Moment alleine mit ihren Mann und dann fragte sie mich, ob ich nicht ihre Sklavin werden wolle. Ich würde sogar Taschengeld und ein eigenes Zimmer bekommen. Ich sagte zu unter der Bedingung, dass ich sehr heftig gefoltert werden will. Das versprach mir Simone und ich fuhr mit ihnen Heim.

Simone entpuppte sich sehr schnell als gemeine Sadistin und auch Bernhard war nicht ganz ohne. Meine Nippel und mein Kitzler wurden ständig mit Sauggläsern bearbeitet, wodurch sie immer stärker wuchsen. Simone liebte es meinen Titten und meiner Vagina immer extremere Schmerzen zuzufügen. Mein Kitzler wurde so groß wie eine kleine Walnuss und meine Nippel standen bald über zwei Zentimeter von den Brüsten ab. Meine Titten wurden bald nur noch Nadelkissen genannt. Wenn meine Herrin sagte, bring mir meine Nadelkissen, oder ich möchte jetzt nähen, wusste ich bescheid, holte die Nadeln und präsentierte ihr meine Brüste, die kurz danach von Nadeln in unterschiedlicher Menge gespickt waren. Einmal hatte ich pro Brust über hundert Nadeln stecken, alle gingen tief ins Fleisch und in meine Nippel steckten auf jeder Seite schon fünfundzwanzig. Beim Stechen sorgte Simone immer dafür, dass es besonders weh tat, indem sie mit den Nadeln im Fleisch puhlte. Sie schlug mich sogar mit allen möglichen Gegenständen und Peitschen, während die Nadeln in mir steckten. Das war für mich wie Himmel und Hölle gleichzeitig. Simone sorgte dafür, dass ich K9 kennen und lieben lernte. Auch wurde ich mehrmals im Monat fremdgefickt, manchmal auch GangBang oder Gruppenvergewaltigung. Dabei hatte ich keine Angst, denn meine Herrschaft war immer anwesend, was mir eine vertraute Sicherheit vermittelte. Obwohl Simone die Gruppe der Männer anfeuerte und ihnen Tipps gab wie sie mein Leiden vergrößern konnten, habe ich sie geliebt und vergöttert. Es war genau das was ich brauchte und wollte.

Der halbe Keller wurde zu Folterkammern umgebaut, In einem Raum waren Geräte, die mich selbstständig quälen konnten und Computergesteuert waren. Oft wurde ich in schierer Qual stundenlang allein gelassen und war den Geräten ausgeliefert. Ein anderer Raum war so eingerichtet, dass ich mich auf Befehl selbst quälen musste. Oft musste ich mich auf Folterdildos selbst aufspießen und zum Orgasmus quälen. Viele der Stühle und Möbel waren mit Nägeln, Reißzwecken oder anderen spitzen Dornen überzogen, so dass selbst Ruhephasen weh taten. Auch der Garten war mit unendlich vielen Foltermöglichkeiten ausgestattet, die ich alle geliebt habe. Meine Herrin bestimmte alles, auch ob und wann ich einen Orgasmus haben durfte. Einmal hatte ich drei Monate lang keinen Orgasmus, wurde aber dauergeil gehalten. Ich hatte absolutes Orgasmusverbot, doch meine Herrin versuchte mich ständig zu einen zu treiben. Dauerhaft geil zu sein und nicht zum erlösenden Orgasmus kommen zu dürfen steigert die Unterwürfigkeit ins unermessliche und man versucht als Sklavin alles um der Herrschaft zu gefallen, um doch noch einen Orgasmus bekommen zu dürfen. Sexuelle Selbstverleugnung gehört zu den geilsten Spielen überhaupt. Dann gab es Tage, an denen mich meine Herrin dauerhaft unter Orgasmusstress gehalten hatte und ich unzählig oft Abspritzen musste, bis jeder Orgasmus mich in sexueller Qual schreien ließ und mich an den Rand des Wahnsinns trieb. Oftmals war ich am Ende einer solchen Sitzung zu einem sich windenden, wimmernden und sabbernde Zombie geworden, der unmöglich irgendeinen klaren Gedanken fassen kann und wie unter Drogen im Rausch war. Auch wenn es demütigend war, so habe ich diese Tage genauso geliebt, wie die, an denen ich dauergeil unter Selbstverleugnung stand. Wie gesagt, Simone war erfindungsreich und grausam, aber genau dafür habe ich sie geliebt.

Beim Machtaustausch übergibt der oder die Sub dem oder der Dom die Macht über sich. Wie viel Macht Sub an Dom abgibt ist Sache der Absprache. Bei Simone und mir bestand die Absprache aus wenigen Worten, mit denen ich ihr quasi alle Macht gab. Einzig schwere Verletzungen, Verstümmelung und Tötung waren die Grenzen, leichte Narben war ich bereit mit Stolz hinzunehmen, genau wie Brandings, Tattoos und Schmuck. Doch darauf verzichtete Simone von sich aus. Einzig meine Klitoris bekam ein Piercing, mit dem sie die Lustperle noch mehr foltern konnte. Es war nur ein Stäbchen auf dem normalerweise oben und unten eine Kugel gesteckt wurde. Simone hatte aber auch andere Spielzeuge, die sie auf das Stäbchen klemmen konnte. So hatte sie stachelige Kugeln oder Platten mit Dornen, zwischen denen die Klitoris gequetscht werden konnte, wobei sich die Spitzen schmerzhaft in den Geilzapfen drückten. Oft hatte sie dabei noch meinen Kitzler mit einen Sauger behandelt, so dass er stark anschwoll und die Dornen noch tiefer eindrangen. Oft blutete meine Klitoris danach, aber die Schmerzen waren jeden Tropfen Blut wert. Eine meiner Lieblingsfolterungen war die Verwendung von stechenden oder beißenden Insekten an und in meiner Vagina, manchmal auch in der Gebärmutter. Seit einem Jahr habe ich auf meinen Wunsch hin ein Tattoo, was man wohl als außergewöhnlich bezeichnen kann. In einer Geschichte auf einer Pornoseite habe ich gelesen, dass eine Frau sich ein Tattoo auf den Bauch machen lies, dass die Position der Geburtsorgane anzeigte. Dadurch konnte sie sich durch die Bauchdecke hindurch an den Eierstöcken und an der Gebärmutter quälen lassen. In der Geschichte wurde die Frau von einer anderen Frau gefragt, warum sie nicht auch die Blase und die Harnröhre mit tätowieren ließ. Ich war von der Geschichte so fasziniert, dass ich mir das gleiche Tattoo machen wollte, nur sollte von Anfang an auch die Blase und die Harnröhre dabei sein. Simone war von der Idee, dass ich ein Tattoo haben wollte zuerst nicht begeistert, als ich ihr dann sagte, wie es werden sollte und dass sie mich dann auch an den Eierstöcken quälen könne, leckte sie doch Blut und wollte es auch. So gingen wir zusammen zu meiner Frauenärztin und erklärten ihr meinen Wunsch. Auch wenn sie bedenken äußerte mich an den Geburtsorganen und an der Blase foltern zu lassen, half sie mir die Idee zu verwirklichen. Zuerst lokalisierte sie mit Ultraschall meine Organe und spritzte Kontrastmittel hinein, welches sie durch Massage verteilte, dann wurde nach einer Wartezeit von einer Stunde ein Röntgenbild von meinem Unterleib gemacht. Sie zeichnete noch die Umrisse meiner Organe auf den Bauch und kontrollierte es noch einmal mit Ultraschall. Alles saß perfekt und so wurde ich noch am selben Tag tätowiert. Das einzige negative daran war, dass Simone mich erst wieder am Unterleib quälte, bis das Tattoo vollkommen abgeheilt war, doch solange durften meine Brüste besonders herhalten.

Als das Tattoo dann endlich verheilt war, wurde es dann ernst. Simone hatte sich eine Flasche extrascharfe Chilisauce geholt, die zu den schärfsten Saucen weltweit gehört. Ich kann mich nicht mehr an die Scouville-Zahl erinnern, dafür aber an Eierstöcke, die von innen heraus zu verbrennen schienen. Dabei hatte Simone die Sauce gnädiger weise schon eins zu zehn verdünnt. Das Brennen hielt drei Tage mit unverminderter Heftigkeit an, ehe es dann langsam über eine Woche lang abgeklungen war. Auch mit Salzlösung, mit der meine Eierstöcke so stark aufgebläht wurden, dass ich dachte sie würden bersten, hat sie gerne experimentiert. Dabei wurde der Salzanteil mit jeder Sitzung immer mehr gesteigert, so dass es allein durch das Salz schon brannte, aber so schlimm wie die Chilisauce war es nicht. Die wurde mir sogar mehrfach in die Klitoris gespritzt und auch in die Blase, manchmal durch die Harnröhre, manchmal auch durch die Bauchdecke. Ich hatte öfter über Wochen die gleichen Schmerzen wie bei einer starken Blasenentzündung. Auch wenn ich oft äußerst extrem leiden musste, so habe ich es doch geliebt.

Dann kam der Tag an dem alles endete. Nachdem Simone mich an das Bett gefesselt und die Kissen unter meinem Hintern gestapelt hatte, wurde ich von Bernhard kräftig in den Arsch gefickt. Obwohl er sehr stark gebaut war, hatte sich mein Anus so sehr daran gewöhnt, dass es mir nicht mehr weh tat, wenn er mich normal penetrierte. Darum hatte er sich einige Penisringe besorgt, die meinen Ringmuskel schmerzhaft reizen. Einige Ringe waren mit spitzen Noppen verziert, andere mit scharfen Kannten, die zwar noch nicht die Haut zerschnitten, aber doch eine heftige Reizung verursachen. Für den Tag hatte er Ringe angelegt, die kurze, harte Borsten hatten, die schon nach kurzem Ficken mein Poloch wundrieben. Er hatte mich lange gefickt und so brannte mein Anus wie Feuer und blutete sogar. Es war einfach herrlich und das Brennen wurde noch durch reinen Alkohol heftig gesteigert. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib und genoss es trotzdem. Simone sagte dann, dass sie im Baumarkt noch ein paar Besorgungen machen müssen, damit sie meine Titten noch heftiger als jemals zuvor quälen können. Sie kamen am Baumarkt nie an. Ein LKW Fahrer hatte an einer Kreuzung eine rote Ampel übersehen und ist seitlich bei ihnen ins Auto gekracht. Bernhard war Beifahrer und war auf der Stelle tot. Simone konnte der Feuerwehr noch erzählen, dass ich zuhause am Bett gefesselt war, verstarb dann aber auch noch eingeklemmt im Auto, als die Feuerwehrleute sie herausschnitten.

Jetzt ist es zwei Monate her und ich fühle mich immer noch leer. Ich hatte mich während der ganzen Zeit weder selbst gequält, noch sexuell stimuliert. Es hätte sich für mich falsch angefühlt. Ich habe es nun akzeptiert, dass die Beiden von mir gegangen sind und dass ich mein Leben weiter leben muss. Ich habe meine Herrschaft geliebt und sie werden in meiner Erinnerung bleiben, doch es wird Zeit ein neues Kapitel in meinem Leben aufzuschlagen. Ich hatte wochenlang kaum gegessen oder etwas sinnvolles getan. Mir fällt auf, dass es ein wenig chaotisch in der Villa aussieht. Ich hatte ja auch nur das absolut nötigste gemacht, denn ich hatte einfach keine Motivation. Ich gehe zu der Wand mit ihren Bildern, schaue sie mir genau an. Dann sage ich bewusst Lebt Wohl. Ich gehe in die Küche und frühstücke erstmal reichlich. Ich werde Energie für den Tag brauchen, denn ich habe viel vor. Ich lege meinen Morgenmantel ab, dann beginne ich nackt das Haus zu putzen und verbringe mit Hausarbeit den gesamten Tag bis zum frühen Abend. Auch wenn ich noch nicht fertig bin, habe ich nun vor etwas für mich zu tun. Zuerst nehme ich ein Entspannungsbad und lasse dabei ruhige klassische Musik laufen. Ein Glas Rotwein und Kerzen schaffen eine gemütliche Atmosphäre und ich relaxe wie schon lange nicht mehr. Auch wenn immer wieder Trauer aufkommen will, so weiß ich, dass Simone und Bernhard sich wünschen würden, dass ich weiterlebe und wieder glücklich bin. Also tue ich ihnen den gefallen.

Nach dem Bad stehe ich nackt vor dem Spiegel und schau mich lange prüfend an. Ich habe ein wenig während meiner Trauer abgenommen, aber das ist mir egal. Bin bin zufrieden mit dem was ich sehe und denke mir, dass ich mit fast vierzig sehr knackig aussehe. Große natürliche Brüste, die durch die vielen Abbindungen hängend, aber dennoch rund und formschön sind. Ich bin ja auch kein Teen mehr, so folgen sie dem natürlichen Lauf der Dinge wie dem Verlust der Bindegewebsfestigkeit. Meine Nippel sind alles andere als natürlich. Die vielen Saugbehandlungen haben die schon schön großen Nippel nochmal deutlich vergrößert. Das gleiche gilt für meine Klitoris, nur im noch größeren Maße. Während meine Nippel fast doppelt so groß über die Jahre geworden sind, ist der Kitzler mehr als das dreifache seiner ursprünglichen Größe gewachsen. Ich nehme meine Nippel zwischen die Finger und massiere sie. Sie schwellen sofort an und kurze Zeit stehen sie hart und zu voller Größe geschwollen stolz von den Brüsten ab. Selbst ein BH könnte die erregten, frechen Zitzen nicht mehr vertuschen, höchstens ein Schalen-BH. Jetzt werde ich brutal an den Nippeln und quetsche sie und verdrehe sie schmerzhaft. Mein Gestöhne offenbart neben den Schmerz auch offene Geilheit. Schmerzen sind für mich kein negatives Gefühl, sie gehen Hand in Hand mit sexueller Erregung. Simone hatte immer schnell Klemmen zur Hand, so schaue ich in den Apothekenschränkchen nach und werde fündig. Es sind mehrere Klemmen und Klammern vorhanden, ich entscheide mich für ganz gemeine Krokodilklemmen. Geile Qual durchzuckt mich, als sie brutal zubeißen. Es reicht mir aber nicht und so drehe ich die Nippel an den Klemmen, nur um sie nach einer Minute der Selbstfolter einfach abzureißen. Die scharfen Zähnchen hinterlassen blutige Kratzspuren und ich bin deswegen begeistert. Nacheinander hebe ich meine Brüste an und führe meine Nippel zum Mund, um das Blut abzulutschen. Die Krokodilklemmen kommen wieder auf die Nippel und werden nun eine Weile dort bleiben. Meine Klitoris ist durch meine Erregung auch schon groß und steif, doch durch den roten Busch im Schritt nicht so exponiert zu sehen wie es sich für eine Sklavin gebührt. Ich hatte mich natürlich nicht einmal mehr rasiert, seit meine Herrschaft gestorben ist. Simone würde mir so einen Urwald schmerzhaft entfernen und so war für mich klar, dass er weg muss. Ich überlege mir, wie ich ihn entfernen soll und dabei will ich ganz stark leiden. Büschelweise ausreißen? Epilieren? Nein, es muss heftiger sein! Also abbrennen!

Ich gehe in den Keller und freue mich schon darauf endlich wieder geile Folter zu erleben. Selbstfolter ist nicht einfach, denn ein natürlicher Selbstschutz hemmt oftmals die Heftigkeit. Ich weiß, dass ich das Feuer meines brennenden Busches selbst löschen würde, wenn es anfängt zu schmerzen. Das muss ich verhindern. Ich weiß, dass im Keller Handschellen mit Zeitschloss liegen, doch mit gefesselten Händen kann ich den Busch nur entzünden, wenn ich sie vorne lasse. Doch dann würde ich die Flammen doch wieder ausschlagen können. Also überlege ich mir etwas, wie ich meinen Busch ohne Hände entzünden kann. Ich habe dann eine gute Idee. Es braucht aber etwas Vorbereitung. Ich entscheide mich für eine Liege, an der wie bei einem gynäkologischen Stuhl Beinschalen angebracht sind. Die Beinspreizung stelle ich sehr weit ein und die Liegefläche klappe ich zum Kopf hin etwa vierzig Grad geneigt nach unten. Somit ist mein Schritt fast der höchste Punkt, nur die Knie liegen etwas höher. Auch wenn mich Simone immer extrem weit gespreizt gefesselt hat, so schaffe ich keinen Spagat mehr, die Zeiten sind leider vorbei. Dann rolle ich ein Stativ heran und befestige ich eine Kupfersonde. Dann wird daneben ein Rolltisch gestellt auf den ein Tensegerät für Elektrostimulation liegt, welches ich an die Sonde anschließe. Der Minuspol steckt schon an einen Analplug, der dabei liegt. Danach hole ich ich die Handschellen mit Zeitschloss, einen Schwamm und eine Flasche Brennspiritus. Alles steht so, dass ich es auch in der liegenden Position erreichen kann. Ich überlege, ob ich meine Fotze mit Klammern offenhalten sollte, doch ich will erstmal sehen, wie es aussieht. Also lege ich mich hin und als die Beine in den Halteschalen sind, betrachte ich mich im Deckenspiegel. Ich bin mit der Öffnung meiner Vagina zufrieden, darum stehe ich erstmal wieder auf, was mir nicht leicht fällt mit so nach unten liegenden Oberkörper. Ich möchte das ganze Filmen, darum hole ich drei Camcorder mit Stativ. Einen richte ich auf die Stelle, wo mein Gesicht sein wird, einen direkt so, dass er in Nahaufnahme meine Vagina im Bild hat und den letzten etwas weiter weg schräg von der Seite, um damit die ganze Szene im Bild zu betrachten ist. Ich schalte alle ein, hole mir noch ein Zellstofftuch und lege mich wieder hin. Als erstes lege ich mir Ledermanschetten direkt oberhalb der Knöchel. Dann binde ich die Lederriemen, die an den Beinschalen befestigt sind, um meine Oberschenkel und mit Karabiner mit einen Stück Seil werden die Füße durch die Manschetten fixiert. Ich Stelle die Zeit der Handschellen auf zehn Minuten ein, der Countdown beginnt mit dem Schließen der Schellen. Als nächstes drücke ich den Analplug in meinen Hintern, so trocken tut das herrlich weh. Dann ziehe ich das Stativ so zwischen meine Beine, dass die Sonde direkt über meiner Muschi ist. Ich spanne meine Muskeln an um zu sehen wo die Sonde mich trifft. Ich Justiere nach und teste wieder. Perfekt! Wenn ich mich aufbäume trifft sie direkt meine Klitoris. Ich will, dass ich einen Schock genau in die Lustperle bekomme, wenn ich mit dem Stromschlag das Feuer entzünde. Ich schalte das Tensegerät auf maximum ein und gehe hoch, der Schock der mich trifft ist extrem schmerzhaft, aber ich sehe den Funken direkt in den Kitzler einschlagen und bin zufrieden. Natürlich kann ich es bei einen Schock nicht belassen und bäume mich mehrmals auf und spüre jedes Mal den geilen Stromschlag. Ich mache das Tensegerät wieder aus, denn zu leicht könnte ich daran kommen beim Befeuchten und alles frühzeitig in Brand setzen. Dann muss es schnell gehen, denn Spiritus verfliegt schnell. Ich tränke den Schwamm reichlich mit dem Alkohol und dann wische ich erst über meinen Anus, dann über den Busch, so dass alle Haare nass werden und auch die Haut darunter feucht wird. Als nächstes kommt meine Schamlippen dran, sowohl kleine als auch große. Zum Schluss ist der Schlitz samt Kitzler an der Reihe. Es läuft einiges auch in mein Loch und ein paar Tropfen laufen meine Pofurche herunter. Die Tropfen am Po wische ich weg mit dem Zellstoff, dann lasse ich es zusammen mit dem Schwamm auf den Boden fallen. Das Tensegerät wird eingeschaltet. Ich lasse die Handschelle um mein rechtes Handgelenk einrasten, führe die Kette um die Stange, die am Kopfende der Liege oben angebracht ist und lasse die Schelle um mein linkes Handgelenk einrasten. Jetzt bin ich fertig mit der Vorbereitung und das Spiel kann beginnen.

Ich atme ein letztes Mal tief durch und spreche mir in Gedanken Mut zu, denn mir wird richtig flau im Magen. Ich weiß nicht wie lange es unten brennen wird und darum will mein Herz in die Hose sacken. Mein Verstand sagt tu es nicht, meine Lust sagt tu es. Ich mache allen Gedanken ein ende und drücke meine Hüften hoch. Wieder der geile, heftige Schock direkt in die Lustperle und schon gibt es eine Stichflamme. Mein ganzer Schritt steht lichterloh in Flammen, die erschreckend hoch schlagen. Ich sehe erschrocken nach unten, kann aber nun nichts mehr machen. Die Haare fangen an sich zu kräuseln und dann kommt der brutale Schmerz. Ich fange an mich in den Fesseln zu winden, doch es nützt überhaupt nichts. Es ist extrem heiß, vom Anus bis auf den Schamhügel und es wird immer schlimmer. Ich schreie mir die Seele aus dem Leib. Mir kommt es wie eine Ewigkeit vor, wie alles da unten in Flammen steht. Die Qual wird immer schlimmer, dafür werden die Flammen kleiner. Alle Haare sind erst schwarz geworden um dann kurz darauf sich in nichts aufzulösen. Das Feuer geht jetzt langsam aus, zuerst außen und dann im Schlitz. Die Haut ist extrem gerötet und an einigen Stellen bilden sich Brandblasen. Alles tut weh, mein Anus, meine Schamlippen, mein Venushügel, aber am schlimmsten hat es meinen Schlitz getroffen und da besonders die Klitoris und mein Scheideneingang. Das Feuer hat sogar ein paar Zentimeter tief in der Scheide gebrannt, so dass auch da alles weh tut. Trotz brutaler Schmerzen bin ich froh es getan zu haben.

Die Schmerzen haben mich geil gemacht und jetzt wo ich hier liege und alles immer noch wie Hölle brennt, kommt ein lustvolles Pochen in meinem Lustzentrum auf. Am liebsten würde ich mich jetzt Fingern, aber ich bin gefesselt. Meine Geilheit treibt mich in den Wahnsinn, ich brauche Befriedigung und kann nichts tun. Dann sehe ich die Elektrode über meinem Schlitz. Ob ich die Stromschläge jetzt an meinem verbrannten Kitzler aushalten kann? Ich muss es versuchen, also drücke ich meine Hüfte nach oben. Der Stromschlag ist heftig, es kommt mir extremer vor als ohne Verbrennungen. Dennoch fühlt es sich geil an. Also bocke ich immer wieder mit den Hüften hoch und schocke meinen Kitzler im Sekundentakt. Tatsächlich steigt meine Erregung, aber es ist wirklich brutal. Jeder Stromschlag entreißt mir einen spitzen Schrei, doch langsam treibe ich auf meinen Höhepunkt zu. Ich weiß nicht wie lange ich mich geschockt habe, aber als endlich der Orgasmus über mich hereinbricht bin ich fix und fertig vom Aufbocken und so klappe ich einfach zusammen und bleibe fast ohnmächtig liegen. Ich schlafe fast sofort ein.

Als das Zeitschloss der Handschellen sich mit einem Klacken öffnet, werde ich wach. Ich löse die Schellen von den Gelenken und schalte das Tensegerät erstmal aus. Dann löse ich meine Beinfesseln und die Karabiner von den Fußmanschetten. Vorsichtig nehme ich meine Bein aus den Schalen, dabei merke ich wie es schmerzt, als sich mein Schlitz wieder schließen kann. Die Schmerzen sind immer noch heftig. Eigentlich wollte ich mich noch mehr quälen, aber ich bin zu verletzt da unten. Jetzt weiß ich was ich vergessen habe, die Brandsalbe. Zum Glück haben wir in jeden Dungeonraum eine Notfallapotheke, in der Brandsalbe ist. Das aufstehen ist so schmerzhaft, dass mir die Tränen laufen, aber es muss sein. Breitbeinig watschle ich zum Apothekenschränkchen und hole die Brandsalbe hervor. Das Auftragen der Salbe ist so schmerzhaft, dass ich weinen muss, doch ich ziehe es durch. Sogar am Scheideneingang und etwas in die Höhle rein schmiere ich Salbe und der kühlende Effekt bringt etwas Linderung. Aufräumen will ich erst später, doch dann fallen mir die Kameras wieder ein. Ich schalte alle aus, nehme aber nur die Kamera mit nach oben die auf meinen Schritt gerichtet war. Die Treppe ist eine Herausforderung, denn da reibe ich meine verbrannte Scheide stärker zusammen. Ich möchte am liebsten bei jeder genommenen Stufe schreien, doch ich reiße mich zusammen. Ich schließe sofort die Kamera an meinen Laptop an und schaue mir die Aufnahme an. Die Szene ist im wahrsten Sinne des Wortes heiß, doch wundere ich mich, dass alles in Wirklichkeit viel kürzer war, als es mir vorkam. So war das Feuer nur zwölf Sekunden am brennen, gefühlt kam es mir wie eine Minute vor. Auch als ich meine Klitoris zum Orgasmus geschockt habe, dachte ich, dass es über fünf Minuten sein müssten, doch es waren nur eineinhalb Minuten. Dafür lag ich gut sechs Minuten eingeschlafen auf der Liege und das kam mir nur wie Sekunden vor.

Ich bin so Müde, dass ich beschließe mich hinzulegen und ich schlaf auch sehr schnell ein. Ich werde früh wach und das erste, was ich merke sind die Schmerzen von den Verbrennungen. Wieder werde ich geil und fange an mich zu fingern. Das schmerzt noch mehr, aber ich bin halt eine extreme Masochisten, also mache ich tapfer weiter. Das dabei einige Brandblasen aufplatzen stört mich nicht im geringsten. Der Orgasmus ist heftig und ich spritze dabei ordentlich ab. Dann geht es unter die Dusche, das warme Wasser brennt da unten. Nackt gehe ich in die Küche und frühstücke ordentlich, denn meine letzte Mahlzeit war das Frühstück gestern. Ich räume nur kurz auf und mache alles sauber, dann überlege ich mir, wie ich nun weiter machen soll.

Für mich steht fest, dass ich mich wieder unterwerfen möchte, also brauche ich einen Dom. Auch wenn Bernhard gut war und ich ihn geliebt hatte, so war Simone um längen besser für mich. Ich bin stark bisexuell und würde sagen, dass ich Frauen etwas bevorzuge. Auch bin ich der Meinung, dass Frauen viel grausamer mit Frauen umgehen können als Männer, wenn sie erstmal Blut geleckt haben. Darum will ich auf alle Fälle wieder eine Herrin. Vielleicht auch ein sadistisches Herrscherpaar. Dann denke ich mir, dass ich mich masochistisch weiterentwickeln will und denke mir, dass eine Gruppe sadistischer Leute geil wäre. Dann würden sicherlich mehr neue Ideen entstehen, wie sie mich quälen könnten. Simone hatte mich öfter völlig Fremden ausgeliefert. Meist waren es Männergruppen, die mit mir einen Gangbang veranstalteten, manchmal auch Gruppenvergewaltigung. Oft wurde ich dabei heftig gequält, wobei Simone die Gruppe anstachelte. Gelegentlich wurde ich auch reinen Frauengruppen oder gemischten Gruppen zugeführt. Die Frauen waren meist gemeiner und brutaler als die Männer. Also möchte ich auf jeden Fall eine oder mehrere Frauen dabei haben. In meiner Fantasie male ich mir aus, wie ich von einer Frauengruppe übelst gefoltert werde und dabei werde ich wahnsinnig geil. Was soll ich nur tun, um diese Fantasie wahr werden zu lassen.

Ich setze mich an meinen Laptop und gehe auf verschiedene Seiten mit Kotaktvermittlung. Auf zwei Seiten gibt es auch BDSM als extra Rubrik. Ich schaue mich erstmal um was in den Anzeigen steht. Dominante Frauen sind wenige zu finden, auch Dompaare sind eher Ausnahme. Also gebe ich eine Anzeige auf. Einzelne Frauen brauchen nichts zu zahlen, wie praktisch, aber für mich jetzt total uninteressant. Geld wird an mein Lebensende wohl nie wieder ein Problem sein.

Ich schreibe viel Text, lösche ihn aber genauso schnell wieder, überlege und verbessere. Nach gut zwei Stunden bin ich dann zufrieden und lese noch ein letztes mal drüber.

-Raum NRW Frau Ende 30 hübsch lässt sich gerne extrem quälen und demütigen. Da ich stark bi bin, suche ich eine Herrin, Paar oder Gruppe mit hohen Frauenanteil. Einzelne Männer zwecklos. Tabus: schwere Verletzungen, Verstümmelung und Tötung. Bleibende Narben trage ich mit stolz. Liebe extreme Schmerzen jeglicher Art. Nackthaltung gefordert. Bin finanziell unabhängig und besitze eine eigene große Folterkammer. Schreibt mir Eure Ideen zu meiner Folterung und ich werde mich mit Dir/Euch in Verbindung setzen.

Absenden. Jetzt ist es draußen.

Ich freue mich schon auf die Antworten.

Fortsetzung folgt



Ich hoffe die Geschichte gefällt Euch bis jetzt. Falls ihr Ideen habt, wie es weitergehen soll, könnt ihr mir gerne schreiben.

MfG Uncle_D

Teil 2 ist auch schon raus


Teil 3 wird etwas dauern, da ich die Marie-Geschichten voran treiben will. Fortsetzung von Tina frühestens Ende Mai.
Voraussetzung ist, dass diese Geschichte gut ankommt, sonst kommt Teil 3 nie. Gleiche gilt auch für Devyn.

Alle Personen in der Geschichte sind 18+ und frei erfunden.

Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass ich der Autor dieser Geschichte bin. Wenn ihr meine Geschichten schon kopiert und irgendwo anders verbreiten möchtet, dann lasst meine Geschichten auch als meine erkennbar bleiben.

Alles andere sehe ich als Diebstahl meines Eigentums an und werde dagegen vorgehen. Verstoß gegen das Urheberrecht ist eine Straftat, die mitunter schwer bestraft wird.
Diterbitkan oleh Uncle_D
3 tahun lalu
Komentar
13
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devotbiM43nrw
schöne geschichte ..hab selber mal ne erlebnissbericht bei mir gepostet :smile:
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Uncle_D
ke Oldy8 : Vielen Dank, ist zwar traurig am Anfang, aber Tina gibt halt nicht auf
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Eine hervorragende Geschichte!!Respekt!!
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Uncle_D
ke Folterer : vielen Dank, alles durch andere Autoren und deren Geschichten gelernt.
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du scheibst echt gut!!!!!
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Uncle_D
das freut mich, dann wird dir Teil 2 sicher auch  gefallen
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ke Uncle_D : ja der anfang war etwas schade und traurig aber es war abgesehen davon geill die geschichte zu lesen
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Uncle_D
ke bryan27 : vielen Dank, ich hoffe nur der Anfang war nicht zu traurig.
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eine echt geille geschichte finde ich
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Uncle_D
ke Gustelli : danke, der erste Teil beginnt etwas traurig
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Gustelli
WOW .. sehr geil!!
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Uncle_D
ke RayFa : nun ja, das werde ich wohl tun, aber ich weiß noch nicht wann, da eben auch Marie weiter geschrieben werden muss
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RayFa
Wow was für eine geile Geschichte, Bitte schreib weiter
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