Sexträume

Immer wieder kam es vor, dass Silvia gedankenversunken
auf den Bildschirm starrte und doch
nicht sah was da steht, weil sie in ihrem Kopf die
geilsten Abenteuer durchlebte. Auch an diesem
Tag war es nicht anders, mitten in einer Auftragsbearbeitung
schweiften ihre Gedanken ab.
Sie sah sich selbst als Piratenbraut auf einer Insel
mitten im Ozean. Gestrandet und allein wartete sie
auf das nächste vorbeifahrende Schiff. Mit einem
grossen Feuer machte sie auf sich aufmerksam.
Schon bald darauf wurde sie auch entdeckt. Ein
grosses Schiff ging vor Anker, ein Beiboot wurde
zu Wasser gelassen und wurde nun zu der Insel
gerudert auf der Silvia wartete. Das Beiboot landete
und drei grosse, muskulöse Männer stiegen
aus. Ihr Anblick war furchteinflössend. Die Panik
überkam Silvia und sie wollte fliehen, doch es war
zu spät. Einer dieser riesigen Kerle packte sie
so fest, sie konnte sich nicht mehr aus seinem
Griff befreien. Er setzte sie in das Boot. Sie war
in seinem Griff gefangen während die anderen
beiden Muskelmänner das Beiboot zurück zum
Schiff ruderten.
Kaum an Deck geklettert war sie umzingelt von
einer Horde Piraten die sie alle mit gierigen Augen
anstarrten. Ihre Kleider waren zerfetzt und sie
machte, zerzaust und schmutzig wie sie war,
einen extrem wilden Eindruck. Das schürte das
Feuer in den Lenden der Männer umso mehr.
Silvia hatte das Gefühl als würde sich die gesamte
Crew in wenigen Augenblicken auf sie stürzen.
Doch als sich die Tür der Kapitänskajüte öffnete
war die Unruhe an Deck schlagartig verschwunden.
Die gesamte Mannschaft senkte den Blick
vor ihrem Boss und räumte den Weg zwischen
Kapitän und Silvia frei. Stolz schritt der Kapitän die
Treppe vor der Kapitänskajüte herunter, den Blick
starr auf Silvia gerichtet. Sie war vom ersten Moment
an fasziniert von diesem Mann. Er war gross,
gutaussehend und er strahlte eine erotische Energie
aus, die Silvias Muschi sofort feucht werden
liess. Doch sie war eben so stolz wie dickköpfig.
Als ihr der Kapitän gegenüberstand und sie forsch
nach ihrem Namen fragte, spuckte sie ihm einfach
ins Gesicht. Die Ohrfeige die sie daraufhin einfing
brannte noch lange auf ihrer Wange. „Sperr sie
ein.“, wurde einem Piraten befohlen, dieser schleifte
sie unter Deck und sperrte sie in einen Käfig.
Silvia wusste nicht, wie lange sie schon in diesem
Käfig hockte doch es musste schon lange sein.
Sie sehnte sie sich nach einem Schluck Wasser.
Ihre Kehle war staubtrocken und sie war
erschöpft. Langsam döste sie ein. Sie erwachte
erst wieder als die Falltür zum Unterdeck geöffnet
wurde und der Matrose der sie eingesperrt hatte
zu ihr kam. „Der Kapitän will Dich sehen“, brummte
er, schloss die Tür auf und zog sie am Arm
hinaus. Von einem anderen Matrosen wurden ihr
die Hand- und Fussgelenke in Ketten gelegt, so
konnte sie weder fliehen noch sich wehren. Grob
wurde sie in die Kapitänskajüte gestossen. „Setz
Dich“, ertönte die Stimme des Kapitäns. Da sie
wusste, dass jeder Widerstand zwecklos war, tat
sie wie ihr geheissen.
Er stand vor ihr. Schwarze Stiefel, braune Hosen
und ein weisses, nicht zugeknöpftes Hemd.
Sein muskulöser Körper und seine unglaublich
erotische Ausstrahlung brachte sie beinahe um
den Verstand. Doch sie liess sich nichts anmerken.
„Ich weiss wer Du bist. Und ich weiss, dass
Du Vater, Schiff und Crew verloren hast.“ Silvia
hatte sich damit abgefunden dass sie seit dem
Schiffbruch der sie nun in diese Lage gebracht
hatte, alleine war. Als Piratentochter lebt man
gefährlich. Der Kapitän war aus ihrem Blickfeld
verschwunden. Sie erschrak fürchterlich als er
ihr von hinten ins Ohr raunte „ich kann Dir helfen.
Du kannst bei mir bleiben und wenn Du artig bist
wirst Du ein schönes Leben haben.“ Seine Lippen
so nah an ihrem Ohr, sein Atem auf ihrer Haut.
Jedes einzelne Härchen auf Silvias Körper stellte
sich auf, sie merkte wie ihre Muschi immer nasser
und ihre Brustwarzen hart wurden. „Was willst Du
von mir?“, fragte sie. „Das wirst Du schon sehen!“
drohte er, zog sie am Arm hoch, warf sie auf sein
Bett und befestigte die Kette die die Fesseln um
ihre Handgelenke verband an einem Haken an
der Wand über ihr. Er setze sich rittlings auf ihre
Beine, nun konnte sie sich kaum mehr bewegen.
Sie war ihm ausgeliefert. Sie hatte Angst und doch
wollte sie, dass er sie endlich nehmen würde. Sie
wollte ihn in sich spüren, vor Verlangen verlor sie
beinahe den Verstand.
Seine Hände wanderten über ihren Oberkörper.
Sie wand sich und wehrte sich trotzt ihrer Geilheit,
so einfach kriegt man eine Piratentochter nicht!
Doch es war sinnlos. Er zerriss ihr Hemd und nun
spürte sie seine Haut auf ihrer. Als seine Lippen
ihre Brustwarze umschlossen konnte sie nicht
mehr, sie gab sich ihrer Lust hin. Er gab ihre
Beine frei und seine Hand wanderte zwischen
ihre Schenkel. Automatisch spreizte sie die Beine
so gut es mit den Fesseln ging. Er musste durch
die Hosen spüren wie nass sie war, denn schon
hatte er ihre Hosen bis zu den Fesseln hinuntergezogen
und sie lag völlig entblösst vor ihm. Der
Kapitän stand auf und zog sich aus. Sein riesiger
Lustdolch sprang fordernd aus der Hose und
sie stöhnte beim Anblick dieser Prachtlatte vor
unbändiger Lust. Gerne hätte sie seinen Körper
mit ihren Händen erkundet, doch sie war noch immer
gefesselt. Der Kapitän kniete sich über ihren
Oberkörper und streckte ihr seinen steinharten
Schwanz ins Gesicht. Ihre Zunge umkreiste seine
Eichel, sie umschloss seinen Schaft mit ihren Lippen
und als er ihn tief in ihren Mund schob konnte
sie ihn beinahe komplett verschlingen.
Er rutschte von ihr herunter und platzierte sich
hinter ihren Beinen, die er in die Höhe hob. So
hatte er freien Zugang zu ihrer triefenden Möse
und musste ihr dazu nicht einmal die Fesseln
abnehmen. Ohne noch einmal zu zögern stiess
er ihr seinen Riemen hart in die Möse. Immer
und immer wieder stiess er zu, bis sie in einem
gewaltigen Orgasmus erzitterte. Er hob sie vom
Bett und zwang sie, sich zu bücken. Nun stiess
er seinen Lustdolch noch einmal hart in ihre
Vagina um sie danach leidenschaftlich in ihren
geilen Arsch zu ficken. Nachdem sie das zweite
Mal heftig gekommen war explodierte auch sein
Schwanz. Sein Saft ergoss sich über ihren Hintern
und er atmete schwer. Sie legten sich hin und
kurz darauf wurde Silvia von ihrer Erschöpfung
überwältigt und schlief ein. Sie erwachte, als sie
seinen Schwanz spürte, wie er sich seinen Weg
in ihre Möse suchte. Er fickte sie hart und sie gab
sich ihrer Lust völlig hin.
Ein lauter Knall riss Silvia aus ihren Träumen,
als ihre Chefin ihr einen Stapel Akten auf den Schreibtisch
knallte. „Will ich heute noch erledigt haben!“
wurde sie angeschnauzt. Völlig verwirrt versuchte
sie sich zu orientieren, sie lag doch gerade eben
noch in den Armen des Piraten?
Diterbitkan oleh chrica
2 tahun lalu
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