Erlebnis im PK Inkognito Augsburg

Für ein paar Wochen war ich alleine im Allgäu und wollte in der Zeit was geiles erleben. So probierte ich das Pornokino Inkognito in Augsburg aus um dort nach geilen Abenteuern zu suchen. Preis ist absolut OK, Bar und Schließfächer im Foyer. Erstmal an die Dunkelheit gewöhnen. Viele Videokabinen, schöner Rundgang und einige größere Kabinen mit Liegen. Alles sauber. Einige Typen schleichten umher, so wie ich. In einem Raum lag bauchlings eine Transe auf der Liege und präsentierte ihren Arsch. Bereit gefickt zu werden...egal von wem. Lag da und wartete geduldig darauf, dass ihr irgendwer einen reinsteckt. Da mir von den umherlaufenden Kerlen keiner gefiel, zog ich mich erstmal in eine Viedeokabine zum aufgeilen zurück. Wollte mich bei der Filmauswahl aufgeilen um vielleicht später die Transe zu ficken. Das hatte ich noch nie. Doch soweit kam es nicht, denn nach kurzer Zeit wurde mir durch das Gloyhole zur Nachbarkabine schon ein Schwanz angeboten. Endlich. Ich betrachte das gute Stück. Ein Vorhautschwanz mit dicken Eiern. Relativ kurz aber dick und kräftig. Ich wichste und streichelte ihn bis sich seine Eichel aus der Vorhaut schälte. Ich ging in die Knie, küsste ihn, spielte mit der Zunge an seinem Schaft und seinen Eiern. Stöhnen kam aus der Nachbarkabine und immer wieder ein “geil”. Ja, das war es was ich jetzt auch war...geil. Ich lutschte den Schwanz wie in Trance denn er passte super in meinen Mund. Dann zog er das geile Teil wieder zurück. Ich stand auf und schob meinen Schwanz durch. Zwischzeitlich stattlich und hart. Ich spürte seine Finger tasten . Dann dieses unglaubliche Gefühl einer saugenden heissen Mundhöhle. Gott, wie ich das vermisst habe. Ich fing mit leichten Fickbewegungen an und sein Maul stemmt sich dagegen. Mein unbekannter Freund war gierig. Wir wechselten drei oder viermal zwischen blasen und geblasen werden. Ich merkte aber, dass sein Schwanz immer schleimiger wurde und sein Abgang kündigte sich an. Da unterbrach ich unsere geile Lutscherei. Ich wollte mehr. Ich forderte ihn auf mir zu folgen. Am Ende des Gangs gab es eine gößere Kabine mit Sitzbank. Ich packte ein, begab mich dort hin. Unterwegs warf ich noch einen Blick in die Kabine der Transe. Ich konnte erkennen,dass ein notgeiler Typ sich wie ein Hund am Arsch der Transe zu schaffen machte. Na prima, dann bekommt sie ja ihren Spaß. Würde mich glatt dazu gesellen, aber ich habe ja einen anderen Fisch an der Angel. In der Kabine angekommen machte ich mich ganz nackt und keulte aufgeregt meinen Pimmel. Der Kerl kam rein und schloss direkt die Tür ab. Es war ein Daddy von ca. 60 Jahren mit einem dicken Bierbauch, kurze Haare und Schnautzer. Gierig und notgeil packte er mir an meine Männertitten. Er begrabschte mich lüsternd überall. Wie ein Süchtiger wichste er mich, ging in die Knie und verschlang meinen Schwanz. Er gab genüssliches Grunzen von sich als ich seinen Kopf festhielt um ihn tiefer reinzudrücken. “Na du brauchst es aber, du geiler Bock!” ich schmierte meinen Schwanz durch sein Gesicht und er versuchte ihn mit der Zunge einzufangen. Dann stand er auf und zog sich auch aus. Er lehnte sich willig mit dem Rücken zur Wand. Ich trat an ihn heran und presste meinen Pimmel gegen seinen, umfasste beide und wichste. Unsere Bäuche rieben aneinander und ich war ganz nah bei seinem Gesicht. Sein heisser Atem und sein Stöhnen machten mich so an. “Du geiler Daddy, du bist ein richtig perverser notgeiler Daddy, nicht war?” “Ja, ich bin so geil auf dich” gurgelte er zurück und schnalzte mit der Zunge. Ich küsste ihn geil und feucht. Seine Zunge wühlte gierig in meinem Mund. Er stöhnte, sein Schwanz wurde eisenhart und seine Hände spielten an meinen Titten. Wir knutschten und fummelten uns immer geiler und gieriger. Ich führte ihn zu Bank damit er sich setzte. Ich hockte vor ihm und bliess ihn, leckte seine prächtigen Eier und liess mich von ihm in den Mund ficken. Er drückte meinen Kopf in seinen Schoss und sein gesamter Pimmel war voller Vorschleim der ihm den Sack runterlief. Das Hocken war anstrengend und so stand ich wieder auf. Ich wollte mich nicht nackt auf dem versifften Boden eines PK hinknien. Er bliess mich wieder gierig, umfasste meine Arschbacken und spielte mit seinem Finger an meiner Rosette. “Oh ja, du alter geiler Bock. Finger mich und schluck meinen Pimmel.” Er drehte mich um und zog meine Arschbacken auseinander. Sein Gesicht verschwand in meinem Arsch und ich spürte wie seine Zunge sich gierig in mein Arschloch bohrte. “Du alte Sau....fick mich mit deiner Zunge” Es schmatzte und schmierte hinter mir. Er tauchte immer wieder auf, jappste nach Luft und verschwand wieder zwischen meinen Backen. Wie ein Taucher. Ich war so geil so geil und willig, dass ich mich auch hätte ficken lassen von dem geilen Bierbauchdaddy. Ich wichste mich heftig, seine Zunge wühlte immer tiefer in meinem Darm. Ich drehte mich wieder um, platzierte ihn wieder auf die Bank und leiss ihn wieder Blasen. “Ja los, hol mir jetzt die Wichse raus, Daddy. Soll ich dir in dein Maul spritzen?” Er saugte immer noch wie ein gieriger Süchtiger, schüttelte aber den Kopf. “Dann spritz ich dich an du geiler Bock, lehn dich zurück und wichs dich für mich.” Seine Beine angespannt, kerzengerade abgespreitzt, angelehnt an die Wand wichste er vor mir. Sein Gesicht war voller Geilheit und er stöhne gierig, schnappte nach Luft. Wir waren beide nass geschwitzt. Ich trat wichsend zwisch seine angespannten Beine an ihn heran. Er wichse sich und mich gleichzeitig mit beiden Händen. Ich beugte mich zu seinem Gesicht und wir küssten und gierig, nein wir knutscheten, nei wir leckten uns so gierig, dass es mir kam. Diese geile Sau. Ich übernahm meinen Pimmel und der erste Schub klatschte ihm auf den Bierbauch. Ein euphorisches juchzten kam von ihm. Ich wichste weiter und spritzte ihm einige Schübe auf seinen wichsenden Schwanz. Ich wühlte immer noch wie geisteskrank mit meiner Zunge in seinem Mund. Als ich mich vollkommen entleert hatte betrachtete ich seinen Wichsenden vollgeschleimten Schwanz. Da sass er nun, der alte perverse Bock. Heftig wichsend, es schmatzte von meinem Kleister, er spielte sich an seinen Nippeln und sein Gesicht war zu einer geilen Fratze verzerrt. Ein Wichsfaden der noch aus meinem Schwanz tropfte verband unsere Schänze und tanzte bei seinen Wichsbewegungen. Ich kniete mich diesmal hin um ihm final seinen Saft zu saugen. Auf diesem abgesifften Boden, nackt und voller Trieb nahm ich seinen schleimigen Schwanz in den Mund. Ich schmeckte mein Sperma und fühlte diesen knallharten Pimmel der mich in den Mund fickte. Dann stand er auf und drückte meinen Kopf fest in seinen Schoss. Er gab undefinierbare Tierlaute von sich. Mein Mund füllte sich mit seiner heissen Flüssigkeit, mehr und immer mehr. Ich schluckte nicht sondern liess es aus meinem Mund suppen. Es strömte an meinem Kinn runter über meine Brust, meinen ganzen Körper herunter. Ich leckte ihn noch einige Zeit sauber. Ich stand auf und wir küssten uns. Diesmal anders, zärtlich und dankbar. Er küsste mein Gesicht und leckte sein Sperma ab. Es war wie die Ruhe nach einem Sturm. Wir hätten uns beide wieder geil gemacht, aber wir konnten ertmal beide nicht mehr. Wir zogen und an und verabschiedeten uns nochmal mit einem leidenschaftllichen Kuss. Beim Verlassen des Kinos sah ich noch mal bei der Transe vorbei die zwischzeitlich gut besucht war. Jedenfalls wurde sie gerade gefickt während ein anderer Typ sich von ihr blasen liess. Sie wäre mein Plan B gewesen. Draussen musste ich mich in einem Park erstmal vom Wind trocknen lassen. Ich war immer noch nass geschwitzt. Vollkommen leergespritzt und beseelt fuhr ich Heim. Tolles Pornokino, dieses Inkognito. Gerne wieder.