Im Sexshop teil 3 und 4

Im Sexshop teil 3

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Darum redete er weiter. Er hielt mir eine Augenbinde vors Gesicht und meinte ich könnte es mir aussuchen, ob ich die tragen wollte. Ich sagte ja zu ihm.Wenn ich hier schon hängen würde, dann sollten die Leute mir nicht in die Augen sehen sollen. Bevor er mir aber die Augenbinde umband, zeigte er mir noch ein Sc***d. Auf diesem Sc***d stand: “Bitte testen Sie”. Dieses Sc***d hängte er mir um den Hals.Ich wollte protestieren, doch er drückte mir seine Hand auf den Mund und sagte, psst, wenn ich weiter mosern würde, bekäme ich keine Augenbinde. Also entschloss ich mich still zu sein. Dann band er mir die Augenbinde um und er wurde dunkel für mich. Ich hörte noch, wie er die Tür öffnete und dann eine ganze Weile nichts.Ich wusste nicht genau wie lange ich nun schon hier hang, bis ich Stimmen hörte. Es waren zwei männliche Stimmen. Sie kamen näher zu mir. Ich spürte genau, dass sie vor mir standen und mich betrachteten.Nun hörte ich auch den Verkäufer. Er sprach mit den beiden Kunden und forderte sie auf, den Vib und mich zu testen. Sofort schaltete der eine den Vib ein und er fing an in mir zu vibrieren. Dann spürte ich Hände auf meinen Brüsten und auf meinen Po.Sie streichelten und kneteten mich. Nach einer Weile merkte ich eine Hand in meinen Schritt. Ich wollte meine Beine schließen, aber das ging nicht. Die Hand schob den String wieder weit zur Seite und entfernte den Vib.
Ich dachte schon, endlich werde ich befreit. Doch so kam es nicht. Einer der Männer schob mir zwei Finger in meine Muschi und bewegte sie dort. Sie lachten und redeten wild durcheinander.Ich konnte nicht anders, durch die Hände auf meinen Körper wurde ich wieder geil und musste stöhnen. Das geilte die Männer wohl noch mehr auf. Schließlich packten mich die Männer und ketteten mich vom Kreuz los. Dann schleppten sie mich durch den Laden, wohin genau wusste ich nicht.Sie legten mich auf eine harte Unterlage. Nun zogen mir die Männer den String aus und anschließend auch das Kleid. Dann wurden meine Beine angewinkelt auf dem Boden stehend und weit gespreizt befestigt. Auch meine Arme wurden weit über meine Kopf gezogen und gefesselt.
Wieder hilflos lag ich nun diesmal aber nackt vor fremden Männern. Ich war froh, dass ich noch die Augenbinde hatte. Aber auch die wurde mir in der Sekunde, wo ich daran dachte, entfernt. Nun sah ich die Männer.Es waren vier Kunden und der Verkäufer. Ich wusste nicht, ob ich schreien oder weinen sollte. Ich schämte mich. Der Verkäufer kam zu mir.Ich wollte gerade anfangen mit reden, als er mir einen Finger auf den Mund legte. Er sagte zu mir, dass ich erst einmal zuhören sollte. Er führte dann weiter aus, dass ich hier alles freiwillig machen würde und jederzeit aufhören könnte. Die ganze Zeit massierte er dabei meine Brüste und meine Muschi.Trotz dieser komischen Situation wurde ich schon wieder ganz geil. Ich schaute den Verkäufer an und nickte nur mit dem Kopf. Er gab den anderen Männern ein Zeichen und nun standen alle dicht bei mir und zehn Hände streichelten mich. Sofort waren meine Nippel ganz hart und meine Muschi wurde feucht.
Auch leise Stöhner entrannen mir, dies musste wohl für die Männer ein Zeichen gewesen sein, denn nun ließen alle ihre Hosen fallen und fünf Schwänze waren auf mich gerichtet. Bevor ich überhaupt wusste was nun geschehen würde und mich hätte äußern können, steckte der erste seinen Schwanz in meinen Mund. Ein weiterer rieb seinen Schwanz an meinen Brüsten und ein anderer fing an mich in meine Muschi zu ficken. Zwei standen neben mir, schauten uns zu und wichsten ihre Schwänze.
Nach einigen Minuten wechselten sie, immer reih um, bis schließlich alle mal in meinen Löchern waren. Dabei spritzten sie hier und da mal ab. Wenn ich mich richtig erinnere spritzen vier in meiner Muschi, drei in meinen Po und fünf in meinen Mund ab. Als jeder einmal durfte, stellten sie sich um mich herum und wichsten ihre Schwänze bis sie schließlich alle noch einmal auf mich spritzten.Anschließend pissten sie noch auf mich, bevor sie dann der Verkäufer aus den Laden begleitete. Nun lag ich hier, mitten im Laden, im Gesicht und auf meinen Körper waren Sperma und Pisse verteilt. Der Verkäufer kam wieder zu mir, machte mich los, gab mir ein Handtuch, sagte mir, ich solle mich sauber machen und verschwand in der anderen Ecke des Ladens. Ich trocknete so gut es ging das Sperma und die Pisse von meinen Körper.
Da kam er auch schon wieder. Er reichte mir den Latexstring und das Kleid, welches ich dann anzog. Nun reichte er mir eine Tüte, in der meine anderen Sachen drin waren. Er begleitete mich zur Tür und sagte zu mir, wenn es dir gefallen hat, dann komm morgen wieder.Dann schob er mich auf die Straße und schloss die Tür hinter mir. Ich schaute auf eine Uhr. Es war schon 19 Uhr. Oh ja, nun schnell nach Hause, dachte ich und machte mich auf den Weg.Die ganze Zeit auf dem Nachhauseweg dachte ich über seine letzten Worte nach. Wie war es denn überhaupt? Hat es mir gefallen oder doch nicht? Ein Teil sagte nein, er wollte nicht, dass es noch mal passieren würde. Doch ein anderer Teil von mir sagte ja, er war völlig geil und hätte am liebsten gleich weitergemacht. So spukten mir die Gedanken durch den Kopf.
Ich bemerkte gar nicht die Männer, die mich anstarrten, nachpfiffen oder doofe Anmachsprüche mir zuwarfen. Nach einer halben Stunde kam ich bei mir an, einer kleinen zwei Zimmerwohnung. Ich ging sofort durch ins Wohnzimmer und ließ mich aufs Sofa fallen. Dann schüttete ich die Tüte auf dem Tisch aus.Meine Jeans, Shirt und Slip fielen heraus, aber auch noch eine kleine Schachtel. Neugierig nahm ich die Schachtel in die Hand und öffnete sie. In ihr waren die Tatoos, Piercings und ein Zettel. Ich nahm den Zettel, faltete ihn auseinander und lass ihn.
Auf ihm stand: Hallo meine Süße! Du hast heute schön mitgemacht, das hat mich sehr gefreut. Wenn du bereit bist, mehr zu erfahren und dich der Sache voll und ganz hingeben willst, dann komm morgen um 13 Uhr ins Geschäft. Überleg es dir gut, ob du auch wirklich willst. Wenn nicht, dann vergiss alles schnell wieder und komm nicht.Ich freue mich aber schon auf dich und hoffe du willst den Weg mit mir gehen. Bis morgen Dein Herr Oh, was für ne Botschaft. Was meinte er denn nur genau? Nun stellten sich noch mehr Fragen und ich hatte keine Antwort für sie. Lange überlegte ich noch, bis ich schließlich erschöpft auf dem Sofa einschlief.


Im Sexshop teil 4

Es war Samstag morgen, so gegen neun Uhr, als ich aufwachte. Ich hatte noch die Latexsachen vom Vortag an. Ich hatte es nicht mehr geschafft, sie auszuziehen. Ich sah den Zettel und wusste immer noch nicht so genau, ob ich heute zu dem Geschäft ging.Ich nahm die Piercingringe und ging erst einmal ins Bad. Dort zog ich mir die Klamotten aus. Es dauerte eine Weile, bis ich mich endlich von dem Latex befreit hatte. Ich schaute in den Spiegel.Auf meinen Körper waren noch angetrocknete Sperma- und Pissereste vorhanden. Ich beschloss also, mich erst einmal fertig zu machen. Ich rasierte meine Überflüssigen Haare und genoss eine lange, ausgiebige Dusche. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, fiel mein Blick auf die Ringe.Ja, dachte ich, ausprobieren kannst du sie ja mal. Ich nahm die Ringe und klemmte mir zuerst welche an meine Ohren, dann an meine Nase, anschließend noch je einen an meine Nippel. Ich schaute mich an. Es sah komisch und ungewohnt aus, aber irgendwie auch gut und unanständig.Vier Ringe wahren noch übrig. Ich entschloss sie mir an meine Scharmlippen zu stecken. Oh ja, das sah wirklich seltsam aus. Ich war ein böses Mädchen, dachte ich.
Aber eine Stimme in mir sagte, dass es gut sei und ich sie noch dran lassen sollte. So bestückt ging ich in die Küche und genoss ein ausführliches Frühstück. Es war Mittlerweile schon elf Uhr. Ich musste mich nun langsam entscheiden.Ich beschloss die Latexsachen kurz zu reinigen und noch einmal anzuziehen. Als ich fertig war, betrachtete ich mich. Die Ringe in meinen Nippeln drückten sich durch das Latex. Man konnte sie genau sehen.Dieser Anblick im Spiegel und das irre Gefühl ließen meine Erregung blitzartig ansteigen. Auch meine Neugier wuchs wieder und ich beschloss, heute noch einmal zu dem Shop zu gehen. Ich dachte noch so, ist ja unverbindlich, wenn es mir nicht gefallen sollte würde ich einfach wieder weggehen. Schnell zog ich noch ein Paar Stiefel an, stülpte einen langen Mantel mir über und machte mich auf den Weg in Richtung des Shops.
Auf dem Weg plagten mich meine Gedanken, ob ich auch wirklich das Richtige tun würde. Doch dann war ich endlich da. Es war kurz vor 13 Uhr und ich betrat das Geschäft. Ich schaute mich um.Der Verkäufer war nicht da. Nur eine Verkäuferin kam auf mich zu und meinte, dass sie nun schließen würden. Also verließ ich das Geschäft wieder. Etwas enttäuscht blieb ich vor den Geschäft stehen.Was war geschehen? Ich war doch pünktlich. Wo war der Verkäufer? Ich wusste es nicht. Ich schaute noch ein wenig ins Schaufenster. Gerade als ich gehen wollte, öffnete sich die Ladentür und der Verkäufer kam heraus.
Er begrüßte mich und bat mich mit in den Laden. Dort fragte er mich ob ich denn auch wirklich bereit wäre. Er nahm mir den Mantel ab und sah sofort die Ringe in meinen Nippeln. Er fragte mich, ob das mir gefallen würde und ich antwortete, ja schon.Daraufhin meinte er nur, dass wir sie dann in echte Piercings auswechseln sollten. Wie in trance willigte ich ein. Der Verkäufer und diese Umgebung hatten eine magische Macht auf mich. Er führte mich nun in den Keller, wo das Piercing- und Tatoostudio waren.Zuerst gingen wir in einen kleinen Raum. Wir setzten uns an einen kleinen Tisch und er fing an zu reden. Er sagte, dass wir noch ein paar Formalitäten erledigten müssten, bevor es losgehen könnte. Er gab mir ein Formular und einen Stift.Er sagte, dass wäre nur Routine, dass müsste hier jeder unterschreiben. Ohne das Formular durchzulesen unterschrieb ich es. Nun hatte ich einen Vertrag mit ihm abgeschlossen. Es gab nun kein zurück mehr.
Der Verkäufer schaute mich an und fragte dann, wie es denn mit der Bezahlung ausschaue. Oh, daran hatte ich nicht gedacht. Er rechnete kurz zusammen und kam auf gut 300 Euro. Das war eine Menge Geld und soviel hatte ich nicht mit.Ich schluckte tief und überlegte, wie ich das bezahlen könnte. Doch dann erhob er seine Stimme und machte mir einen Vorschlag. Er sagte zu mir, es gäbe da eine Möglichkeit. Ich hörte ihm gespannt zu.Er führte weiter aus, dass es da Leute gäbe, die bei so was gerne zuschauen und dafür dann bezahlen würden. Nun ja, ich überlegte kurz. Gibt es das wirklich, dachte ich, nur fürs zuschauen? Ich würde dadurch 300 Euro sparen. O.K., dachte ich und sagte zu ihm, dass ich einverstanden wäre.Es würde bestimmt nicht so schlimm, wenn da so zwei bis drei Leute zuschauen. Ich hatte ja auch erst einmal nur vor mir die Ohren, den Bauchnabel und vielleicht die Nippel zu piercen. Der Verkäufer kam mit einen weiteren Zettel und legte ihn mir vor. Dazu meinte er, dass ich den auch noch unterschreiben müsste, damit das auch ginge.
Ich wollte gerade anfangen ihn durchzulesen, da reichte er mir den Stift und meinte, ich müsste mich schon schnell entscheiden, sonst würde eine andere das Angebot bekommen. Also, ohne zu zögern nahm ich den Stift und unterschrieb. Anschließend führte der Verkäufer mich in einen anderen Raum und sagte zu mir, ich solle mich noch kurz ausruhen und schon mal die Sachen ausziehen. Dann verschwand er.
Diterbitkan oleh Steffihase
9 bulan lalu
Komentar
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Ohh ja, sehr geil...
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openman35
Gewagt aber geil
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