Im Sexshop teil 5

Im Sexshop teil 5
Ich zog schnell sie Sachen bis auf den String aus und nahm die Ringe ab. Dann setzte ich mich auf einen Stuhl und nahm mir was alkoholisches zu trinken. Einige Zeit verging und ich schweifte mit meinen Gedanken schon wieder in fernen Welten. Dabei massierte ich meine Brüste und streichelte in meinen String meine Muschi.Doch plötzlich wurde ich aus meinen Traum gerissen und der Verkäufer stand vor mir. Er sagte zu mir, dass es jetzt losgehen könnte. Schnell nahm ich meinen Hände von Muschi und Brust und folgte ihm. Vor dem Raum legte er mir eine Augenbinde an.Ich war etwas irritiert, aber dachte mir nichts dabei. Nun führte er mich in einen Raum und setzte mich auf einen Stuhl. Dann zog er meine Arme nach hinten über meinen Kopf und fixierte sie dort. Anschließend merkte ich, wie er mir einen Gurt um die Hüften schnallte und weiterhin meine Beine in eine Halterung legte und befestigte.
Dann nahm er die Augenbinde ab. Ich schaute mich um. Oh, dachte ich, das waren bestimmt zwanzig Männer, die da saßen und mich begafften. Des weiteren standen noch etliche Videokameras herum und schienen auch zu laufen.Ich war auf dem Präsentierteller. Aber nun war es zu spät. Der Verkäufer ging zu dem ersten Mann und fragte ihn, was er den gerne hätte und er sagte, ein Nippelpiercing. Etwas überrascht schaute ich den Verkäufer an und fragte ihn, was das sollte.Er antwortete, dass ich das doch so wollte und schließlich einen Vertrag unterschrieben hätte. Weiter sagte er, wenn andere schon zahlen, sollten sie sich wenigstens aussuchen, was gemacht werden soll. Oh man, auf was hatte ich mich da eingelassen, dachte ich noch so. Und dann fing es an.Der Verkäufer holte die nötigen Utensilien und bearbeitete meinen linken Nippel und nach wenigen Minuten und warnsinnigen Schmerzen saß der erste Ring. Sofort kam der zweite an die Reihe, auch er wollte ein Nippelpiercing und schnell war auch mein rechter Nippel beringt. Ich schrie, schluchzte und heulte vor Schmerzen, was sie aber nicht abhielt weiterzumachen. Nun bekam ich ein Zungenpiercing, Augenbrauenpiercing und Nasenpiercing.
Immer nach fünf Beringungen wurde eine kleine Pause gemacht und ich bekam was zu trinken. Es war starker Alkohol, worüber ich froh war, denn er betäubte meine Schmerzen leicht. Aber dann ging es weiter. Die nächsten Ringe folgten in meine Ohren, je drei Stück, dann noch der Bauchnabel und noch mal Augenbraue.Nun hatte ich schon 13 Ringe an meinen Körper und wünschte, dass es bald fertig war. Doch der nächste Wunsch ließ mich erschaudern. Jetzt kam meine Scharmlippen dran. Der Verkäufer schnitt mir den String ab und ich war nun völlig nackt.Ein oh und ah ertönte im Raum. Und schon ging es weiter. Ich bekam in jede Seite zwei Ringe gestochen. Ich wurde fast ohnmächtig vor Schmerzen.
Nun war es aber fast geschafft. Nur noch zwei Männer fehlten mit ihrem Wunsch. Ich war gespannt, was sie noch wollten. Und dann kam es.Sie wollten, dass ich tatoowiert würde. Und schon fing der Verkäufer an und tatowierte meine Brüste mit irgendwelchen Zeichen. Oh, was für eine Pein, dachte ich und war froh, dass ich es überstanden hatte. Doch nun meldete sich der Verkäufer.Er hatte auch einen Wunsch. Was konnte es nur sein? Er kam zu mir, verband meine Augen, löste meine Fesseln, führte mich zu einem Tisch, legte mich mit dem Bauch auf ihn, so dass meine Beine auf dem Boden blieben und ich meinen Po ausstrecken musste und fixierte mich an dem Tisch. Es war mucksmäuschen still. Ich wartete und wusste nicht, was als nächstes geschehen würde.
Plötzlich merkte ich einen brennenden Schmerz auf meiner linken Pobacke und schrie laut auf. Es tat höllisch weh. Was hatte er gemacht? Er hatte mich verbrannt, besser gesagt er hatte mir was in meinen Po gebrannt. Endlich ließ der Schmerz nach und ich wurde von meinen Fesseln erlöst.Auch die Augenbinde wurde mir abgenommen. Nun durfte ich mich im Spiegel betrachten. Ich schaute meinen Körper genau an. Diese vielen Ringe, die Tatoos und dann noch das Branding.Es sah komisch aus. Ich wusste nicht, ob ich zufrieden sein sollte. Hatte ich das wirklich gewollt? Ich war unsicher. Ich betrachtete das Branding.
Es war ein komisches Zeichen. Was sollte es bedeuten? Ich hatte keine Ahnung. Nun durfte ich mich endlich setzen und ausruhen. Der Verkäufer führte die Männer aus dem Raum.
Nach einer halben Stunde kam er wieder zu mir. Er betrachtete mich und streichelte meinen Körper. Ihm gefiel ich richtig gut. Dann schaltete er einen Fernseher ein und zeigte mir ein Video.Oh, schreck. Auf dem Video wahr ich. Diese ganze Tortur hatte er aufgezeichnet. Ich war erschaudert.Nun kam er zu mir und meinte, dass man damit bestimmt noch ein paar Euro machen könnte. Ich war entsetzt. Ich flehte ihn an, es nicht zu Verkaufen. Er schaute mich lange an und sagte kein Wort.Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis er dann endlich anfing zu sprechen. Er sagte, dass es eine Möglichkeit da gäbe, aber er nicht wüsste, ob ich es wirklich wollte. Ich wahr mit allem einverstanden, sagte ich, ohne richtig darüber nachzudenken. Er holte einen weiteren Vertrag.
Oben stand in dicken Buchstaben: Sklavinenvertrag! Oh, was war das? Sklavin, ich eine Sklavin. Er sagte, entweder werde ich seine Sklavin oder er würde das Video verkaufen. Ich hatte die Wahl. Na gut, dachte ich.Was kann da schon groß dran sein. Vielleicht ein bisschen sex und so. Ich unterschrieb den Vertrag. Glücklich schaute er mich an und fragte mich, ob ich wüsste, was das Branding zu bedeuten hätte.Ich antwortete ihn wahrheitsgemäß mit nein. Nun holte es aus und erzählte mir, dass er gewusst hätte, dass ich den Vertrag unterschreiben würde und er somit schon mal sein Eigentum gekennzeichnet hätte. Es war also ein Erkennungszeichen, wie bei Tieren. Ich war erschüttert.Wie ein Tier war ich gekennzeichnet worden. Ich war Eigentum von dem Verkäufer, oder besser von meinen Herrn. Ich war fertig und fing an zu weinen. Ich konnte es nicht unterdrücken und große Tränen liefen mir durchs Gesicht.
Mein Herr zog mein Gesicht hoch, schaute mir tief in die Augen und sagte, dass ich nicht weinen müsste. Es würde mir bei ihm gut gehen und er würde für mich gut sorgen, führte er fort. Dann schickte er mich nach Hause, wo ich mich ausruhen sollte. Ich zog mich an und wollte mich gerade auf dem Weg machen, da drückte mir mein Herr noch eine Tüte in die Hand.Er sagte, da ich so brav war, hätte er eine kleine Überraschung eingepackt, aber ich sollte sie nicht vor morgen öffnen. Ich nahm die Tüte und ging nach Hause. Zu Hause angekommen, legte ich die Tüte auf den Tisch, zog meine Sachen aus und legte mich ins Bett, wo ich auch sofort einschlief.
Diterbitkan oleh Steffihase
9 bulan lalu
Komentar
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eine echt geille geschichte bin gespannt wie es weiter geht
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Ichbins481
Na auf die Fortsetzung bin ich gespannt 
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Domino58
Bin gespannt wie es weiter geht. Dominante Grüße
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openman35
Geiles Stück 
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