Das dominante Paar...

Bei einem Club-Event haben wir ein nettes Paar kennengelernt und Nummern ausgetauscht. Sie Ende 40 und er Mitte 30. Es war sofort diese ganz bestimmte Chemie vorhanden und die erotische Atmosphäre trug ihr Übriges dazu bei. An diesem Abend kam es zu keinen weiteren Intimitäten, aber wir waren "gecatched" und dies zeigte sich die kommenden Tage sehr deutlich: Wir waren heiß ohne Ende aufeinander.

Meine Frau machte den ersten Schritt und sehr schnell flogen die Messenger-Nachrichten hin und her. Sie führte die Kommunikation mit den beiden. "Am kommenden Samstag treffen wir uns mit ihnen. Bis dahin kein Sex mehr, Schatz." Das war die Ansage meiner Frau - ich hörte und gehorchte mit Vorfreude. Die Tage vergingen wie in Trance - der Alltag war im Hintergrund und wir waren irgendwie herrlich beflügelt. Nach wie vor kommunizierte meine Frau intensiv mit den beiden und ich ließ mich passiv treiben. Beseelt.


[Zeitsprung]
Durch die Türe und auch die Wand hatten sämtliche Geräusche einen dumpfen Unterton. Unterbrochen von spitzen Schreien meiner Frau, dann wieder ihr tiefes Stöhnen. Ich hatte keine Ahnung, was die beiden da drüben trieben (ok, es war offensichtlich) und das machte mich wahnsinnig. Zeitgleich hatte ich meine eigene Aufgabe zu erfüllen: Madame zu Diensten zu sein. Ich massierte schon geraume Zeit ihre sexy Füße und musste ertragen, dass sie mit mir eine ganz normale Konversation führte. Zarte Nylons spannten sich sanft über ihre wohlgeformten Zehen. Ich wollte sie mir in den Mund schieben und daran saugen!

Ein aus tiefster Seele kommendes "Oh, mein Gooooooott!" aus dem Nebenzimmer, eindeutig meiner Frau zuzuordnen, kommentierte sie mit einem trockenen "Er ist zuweilen recht triebhaft." Sie zog eine Augenbraue hoch (so sexy) und wir lauschten eine Zeit lang den verbalen Entgleisungen meiner Frau. "Deine Frau scheint dies zu mögen. Ich mag das nicht so, ist mir zu hart. Aber ich schaue ihm gerne zu." Sie stand auf und ging zur Verbindungstür der beiden Zimmer. "Du bleibst bitte hier." Mit diesen Worten öffnete sie Türe und ich konnte kurz einen Blick in das Zimmer werfen. Es war recht dunkel, weil die Vorhänge zugezogen waren. Ich sah für einen Moment seinen wie ein Presslufthammer pumpenden Arsch und ein in der Luft wippendes Bein meiner Frau, dazu nun die klaren und ungedämpften Laute der Lust. Dann war der Moment vorbei und die Türe wieder zu. Der Schlüssel drehte sich im Schloss. Ich war ausgeschlossen.


[Zeitsprung]
Schweigend saßen wir nebeneinander im Auto. Meine Frau war offensichtlich erschöpft. aber bester Laune. Hin und wieder schaute sie in sich grinsend auf ihr Smartphone. Tippte ein paar Zeilen. Dann wieder Stille. "Und?", fragte sie unvermittelt. "Wie war es mit ihr?" Ich wusste nicht ganz, worauf sie hinauswollte. "Sie war ganz und gar angetan von deiner Selbstkontrolle und Zurückhaltung." Erneut fehlten mir die Worte. "Du hattest also noch gar keinen Spaß heute? Hm, da müssen wir was tun. Fahr mal neben ran. Da vorne ist ein Feldweg." Wir küssten uns leidenschaftlich. Ich schmeckte diese Gier in ihr, diese frisch erlebte Lust. Sie holte meinen Schwanz aus der Hose und massierte ihn sanft. "Pass auf." Sie nahm ihr Smartphone und öffnete eine Filmdatei. Auch wenn das Bild immer wieder wackelte und dunkel war - ich starrte wie ein Süchtiger auf diese Szene vor mir auf dem kleinen Bildschirm. "Das ist deine Belohnung und sie möchte, dass du es dir jetzt und vor meinen Augen darauf machst."
Diterbitkan oleh lustpur2020
1 bulan lalu