Lob der Schwiegermutter...

Was auch immer mich dazu getrieben hat - was auch immer uns dazu getrieben hat: Ich kam sehr intensiv, ließ mich für diesen Moment gehen und pumpte meinen heißen Samen in mehreren Wellen in meine Schwiegermutter hinein.


Vergangene Weihnachten war im Rückblick schon eine erste Bande geknüpft worden. Unscheinbar. Nicht nur, dass sie mich in ihren Nylons und Stiefeln den ganzen Abend einfach nur wuschig gemacht hat. Zum Abschied drückten wir uns klassisch (wie die Jahre zuvor auch), jedoch meinte ich für den Hauch einer Sekunde ihre Zungenspitze an meinem Hals zu spüren. Und es ist ja nicht so, dass diese Dame mit Mitte 60 keine attraktive Frau wäre - im Gegenteil! Schon so manch unzüchtiger Gedanke fleuchte durch meine Gehirnwindungen, wenn die Familie zusammen saß und das reife Weib auf ihren hohen Hacken stolzierte. Allerdings sind Schütze-Frauen sehr idealistisch und einen Tick hochmütig (dachte ich zumindest) - dazu hatte ich Respekt vor meinem Schwiegervater.

Tja, so schnell kann es letztlich gehen. Deterministisch betrachtet haben die außerehelichen Sexspiele mit meiner Frau bestimmt ihren Teil dazu beigetragen, dass sich meine Sexualität unmerklich veränderte. Ich wurde offener - vielleicht auch direkter und nicht mehr so verkopft. Wie auch immer.


Das schöne Wetter motivierte uns zu einem spontanen Grillfest - meine Schwiegermutter und ich waren für die Verköstigung zuständig und fuhren gemeinsam zum Supermarkt. Keine Ahnung, welcher Narr mich geritten hat, aber ich flirtete sie an! Sie war wieder einmal sehr elegant gekleidet: Ein beiger Rock bis knapp unter die Knie, eine weiße Bluse, die Haare wild durch den Fahrtwind und in flachen Ledersandalen, die ihre gepflegten Füße herrlich zur Geltung brachten. Sie griff den Flirthandschuh auf. Es war ein sehr leichtes und entspanntes hin und her, dessen Spannungsbogen sich im Supermarkt weiter entwickelte. An der Kasse standen wir eng beisammen und immer wieder kam es zu unbeabsichtigten Berührungen. Ihr sommerliches Parfüm machte mich an!

Auf der Heimfahrt schwiegen wir uns an. Hatte sie ähnliche Gedanken? Ich wagte den ersten Schritt, wollte etwas sagen, holte Luft - doch sie kam mir zuvor. "Pst.", raunte sie und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ein Blitz durchfuhr meinen ganzen Körper. Die Hand wanderte weiter und ihre Fingernägel krallten sich in mein Fleisch. Sie schaute die ganze Zeit gerade aus. "Ja oder nein.", hörte ich ihre Worte. Leise. Klar. Es war keine Frage - es war eine Feststellung. Wir fuhren gerade an einem ein Waldstück vorbei - ich erspähte einen kleinen Weg und bog ab. Sie streichelte weiter meinen Oberschenkel und ich hatte eine gewaltige Erektion.

Als ich den Wagen unter einen schattigen Baum parkte spürte ich schon ihre Zunge an meinem Hals und ihre Hand massierte mit Nachdruck meinen Schwanz in der Hose. Wir züngelten ordinär. "Na komm! Wir haben nicht viel Zeit."



Hier muss ich einen persönlichen Einschub vornehmen: Lange Jahre hatte echte Probleme damit, eine Frau rein für meine Lust und Befriedigung "zu benutzen". Die Dame stets an erster Stelle, so wurde ich in die körperliche Liebe eingeführt. Die Erfahrungen mit meiner Frau haben mir jedoch aufgezeigt, dass ich mir solch Gedanken sparen kann. Frauen haben durchaus ihren Spaß daran, wenn sie "einfach" auch nur einmal gefickt werden und damit die Gier auf sie deutlich wird. Der "kleine ***" muss sie nicht immer finden.



Ich war geladen, wie eine Haubitze und krabbelte ungelenk zu ihr auf den Beifahrersitz. Wir züngelten weiter, während ich hektisch meinen nun steinharten Schwanz aus der Hose nestelte. Sie ließ den Sitz zurückfahren und schob ihren Rock nach oben. Mit sicherer Hand packte sie mein bestes Stück und führte es direkt zwischen ihre gespreizten Beine. Schob ihren Schlüpfer zur Seite. Ich spürte noch, wie feucht sie war und drang in sie ein. Ihr Fleisch schloss sich herrlich um meinen Schwanz und ich glitt tief. Sie stöhnte auf und klammerte ihre Beine um meine Hüften. "Fick mich!" Das war der point of no return und ich begann sie zu stoßen. Schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Wir vögelten wie die Bekloppten. Als ihre Hände anfingen meinen Arsch durch die Hose zu kneten und sie ihre Beine anwinkelte, damit ich tiefer kam, spürte ich schon das leichte Kribbeln in meinem unteren Rücken. "Ich komme!", hörte ich mich sagen und sah das Blitzen in ihren Augen. "Dann los! Hol es dir!" Ich ließ mich gehen und nach wenigen Sekunden pumpte ich aufstöhnend in mehreren Wellen meinen heißen Samen in sie hinein. Es tat so gut und es war einfach nur herrlich! Ich kam heftig und zuckte nach. Wir atmeten schwer und lauschten den Vögeln in den Bäumen. Nach Jahrzehnten hatte ich mir einen Orgasmus nur für mich gegönnt. Zärtliche Küsse. Sie hielt mich fest mit ihren vier Gliedmaßen umschlungen. Als wir uns voneinander lösten, kräuselte sie die Nase und lächelte verwegen.


...60 Minuten später...
Während ich mein Putensteak mampfte versuchte ich das jüngst vergangene Ereignis zu verarbeiten. Ich saß neben meiner Frau, die munter ihren Salat verputzte und dachte an ihre/unsere Eskapaden. Immer wieder wanderte mein Blick zu meiner Schwiegermutter, die wieder die Dame in reinster Form war: Elegant, redegewandt und stets bemüht, dass wir zufrieden waren. Sie flitzte in die Küche und da und dorthin. Die Vorstellung, dass wir gefickt haben und sie meinen Samen in sich trug war einfach nur verrucht und heiß!

Zum Abschied wieder die obligatorische Umarmung. "Das sollten wir unbedingt wiederholen.", sagte meine Schwiegermutter in die Runde und ihr Blick bohrte sich für einen kurzen Moment tief in meine Augen. Ich versank innerlich vor Scham, bis mir bewusst wurde:

Du hast nunmehr deine Frau und ihre Mutter besamt! Aus Scham wurde Stolz - das kann auch nicht jeder sagen!
Diterbitkan oleh lustpur2020
29 hari lalu