Der Millionärsclub Teil 01 (aus dem Internet)

Ich heiße Wolfgang Schlimmer, kurz vor der 40 und bin sehr Wohlhabend. Ja man kann sagen, ich müsste mir keine Sorgen mehr über mein Leben machen. Mein Vermögen beträgt über eine achtstellige Zahl und das Vermögen wächst und wächst auch ohne mein Zutun. So swinge ich von einer Party zur Anderen wobei ich sehr viele Frauen abbekommen. Aber diese wollen doch nur ein Stück von den Kuchen abbeißen. So nimm ich jeden Tag eine Andere und lass mich ficken. Wenn sie gut ist darf sie mich am Morgen noch mal ficken. Wenn nicht wird sie noch am selben Abend aus einer meiner Villa herausgeschmissen. Alle schwören natürlich alles für mich zu machen egal welche Stellungen ich verlange. Bei einigen reicht schon den Wunsch einen geblasen zu bekommen und mein Sperma zu schlucken, andere halten es länger aus. Aber mein Ideenreichtum ist unerschöpflich und irgendwann macht jede schlapp und kapituliert. Auch im Bereich SM habe ich hinein geschnuppert und auch einen reicht, guten Freund von dieser Szene kennen gelernt. Bernd Zimmermann hat auch ein paar Millionen auf dem Konto wodurch wir uns auch kennen gelernt haben. Er hat eine Frau, Entschuldigung er Besitzt eine Frau, die sein Eigentum ist. Sie ist seine Sklavin und Ehefrau in einer Person und sie erfüllt ihm jeden Wunsch und er braucht nur den Finger zu schnipsen. Vor etliche Jahre hat Bernd sie zu einer Sklaven-Erziehungsanstalt geschickt um sie richtig auszubilden. Seit dem ist sie seine perfekte, auf seine Wünsche abgerichtete Sklavin geworden. Erst nach einige Telefonate und Schriftverkehr wurde es ihm Erlaubt mir von der Einrichtung zu erzählen.

Von einer Institution deren Berufung ist, Millionäre zu helfen, den richtigen Lebenspartner zu finden. Lebenspartner die willenlos ihren Gebieter folgen und gefügig alles erfüllen welche Wünsche er auch immer ausspricht. Sei es Sexuell oder auch andere Neigungen die er mit seiner Gespielin erleben möchte. Mein Freund Bernd erzählt immer nur Bröckchen weiße und ich wurde immer interessierter. Aus Sicherheitsgründe kann er mir nicht genau ins Detail gehen, da diese Institution nicht auf dem realen Weg möglich ist. Er erzählt, dass seine Frau irgend wo mal gesehen hat und er sich über beiden Ohren verliebt hat. Aber er wollte keine normale Ehe führen sondern er wollte eine Sklavin, die ihm total hörig ist. Somit hat er sie von der Institution Entführen lassen um sie dort zur einer perfekte Sklavin auszubilden. Das hat zwar einiges gekostet aber Bernd ist der Meinung, es hat sich rentiert. Er müsste nur dafür sorgen, dass sie auch jetzt noch, nie die Möglichkeit hat, Polizei oder andere Behörde auf sich aufmerksam zu machen. Es gibt diverse Sicherheitsvorrichtungen die nach der Ausbildung strickt einzuhalten müssen. Wie zum Beispiel sie von ihrem Heimatort steht's fern zu halten, damit sie auch zufällig nicht von Jemand wiedererkannt würde. Noch besser ist ihr Körper so zu verändern, dass auch ihre Mutter sie nicht wieder erkennt würde. Das Sicherste wäre sie von einem anderen Land oder einen anderen Kontinent zu holen. Und solche Möglichkeiten bleiben nun mal nur uns Reichen vorbehalten, und grinst schelmisch. Ich denke mir so als ich seine Frau anschaute, sie hat den Status als Mensch verbohren nur weil mein Freund sich vor langer Zeit verguckt hat. Sie selber hatte gar keine Wahl sich zu währen. Sie wurde einfach ausgesucht, versklavt und das in unsere heutige Zeit. Je mehr ich darüber nachdenke desto mehr begeistere mich dieses über welche Tür mir soeben öffnet wurde. Ich kenne meinen Freund jetzt schon 6 Jahre und somit auch seine SM Neigungen die er auslebt, bin aber immer davon ausgegangen, dass dieses von beiden Seiten aus ging. Dass seine Frau diese Neigungen auch spürt und sie nachgeht und gerne die Sklavin ihres Mannes ist. So kann man sich irren. Ich bohrte immer weiter, immer tiefer aber mein Freund konnte oder durfte nicht mehr erzählen.

Mein Interesse steigert von Stunde zur Stunde auch eine Sklavin zu besitzen und so bat ich Bernd dem darauf folgendes Wochenende, er möge sich mit der Institution in Verbindung setzen um für mich zu werben. Nach ein paar Monaten bekam ich einen Anruf von der Institution mit Hr. Smith der sagte dass ich durch die Zusprechung von Bernd hiermit eine Einladung erhalte. Zunächst ging der Flug in die Karibik in einem 5 Sternen Hotel. In den ersten 3 Tagen passierte überhaupt nicht aber am 4 Tag lag an der Rezeption eine Flugticket mit einem Schreiben. Darin steht, dass ich Morgen für 3 Tage mich im Hotel abmelden sollte und mich um 10 Uhr am Flugplatz Gate 9 melden sollte. Ich tat natürlich alles wie befohlen und stand pünktlich 9.30 Uhr am Gate 9. Zuerst dachte ich, ganz schön gefährlich, ohne irgendjemand Bescheid zu sagen wo ich bin, einem anonymen Brief zu folgen. Hier kann ich spurlos verschwinden und niemand hätte eine Spur von mir. Plötzlich spricht mich jemand in Englisch an ob ich Hr. Schlimmer sei. Ich bejahte das und er meint nur ich sollte ihm folgen. Ich folge ihm durch verwinkelte Gänge und stand dann vor eine Cessna in der ich dann einstieg. Kurz darauf starten wir und ich wurde gebeten eine Augenmaske zu tragen. Ich verlor total die Zeit und dachte während dem Flug an meine Sklavin, die ich dann auch dort bekommen könnte. Irgendwann landeten wir auf einer Insel. Auf eine Trauminsel mit Palmen, weißen Strand, sauberes Wasser und vieles mehr was eine Trauminsel so ausmacht. Aber ich bin nicht hier um Urlaub zu machen sondern eine Sklavin zu Bestellen. Genau so wie wenn man aus einem Katalog einen Anzug bestellt würde, bin ich jetzt hier um eine Sklavin zu bestellen. Ich wurde zu einem älteren Herrn, er mag so um die 60 sein, geführt.

„Guten Tag Hr. Schlimmer. War die Reise anstrengend? Ich heiße Smith, John Smith.“

„Guten Tag Hr. Smith, es freut mich endlich bei ihnen zu sein.“

„Sie möchten gerne eine Sklavin als ihr Lebenspartner und wir sollen ihnen dabei helfen?“

„Ja das wäre nett. Mein Freund Hr. Zimmermann hat mir von ihrer Institut erzählte, die sich darauf spezialisiert hat, wohlhabende Männer ihre Lebenspartner zu finden.“

„Zu finden und sie zur eine perfekte Gespielin zu formen. Ja darauf haben wir uns spezialisiert.“

„Ich selber bin auch sehr Wohlhabend und würde gerne ihre Hilfe in Anspruch nehmen.“

„Ja wir kennen ihr Kontostand und sind gerne bereit ihre Lebenspartnerin zu finden. An was haben sie gedacht?“

„Nun, ich weiß es noch nicht so recht. Ich möchte auch so wie mein Freund eine willenlose Sklavin besitzen, möchte aber etwas mehr als er. Irgendwas prickelndes. Irgendetwas fehlt mir bei denen Zwei.“

„Sie müssen sich nicht sofort entscheiden. Auch bei Bernd ging es einige Monate bis er genau wusste was er wollte.“

„Zu mir hat er gesagt, er hätte sich sofort in eine bestimmte ausgeguckt.“

„Ja das stimmt. Bernd hat sich sofort in Judit verliebt und stand auch schon fest. Aber biss er genau wusste was er wirklich will, welche Neigungen und Wünsche er wirklich hat die sie dann erfüllen sollte, hat ein paar Monate gedauert. Bernd liebt es Judit hin und wieder zu fixieren und sie in den gefesselten Zustand zu ficken. Außerdem liebt er es auch sie ständig nackt zu sehen wenn sie den Haushalt erledigt.“

„Ja aber ich möchte viel mehr, viel mehr aber was genau?“

„Das ist kein Problem. Die nächsten 3 Tage bleiben sie hier auf meiner Insel und schauen sich die Möglichkeiten an die wir ihnen Bieten können. Und daraus machen wir ihre Sklavin.“

Wir laufen den weißen Strand entlang und unterhalten uns wie bis jetzt mir noch unbekannte Schönheit, die später meine Sklavin wird, formen möchte. Ich selber kommen mich und meine Neigungen nicht so richtig erklären aber die spezifische gestellte Fragen von Hr. Smith entlocken immer mehr von meiner dunkeln Seiten heraus die ich bis Dato selber nicht kannte.

„Haben sie schon eine Bestimmte im Auge, die sie gerne an Ihre Seite sehen wollen oder sind sie da noch ganz offen?“

„Eine Bestimmte noch nicht. Kann ich das?“

„Ja wenn sie wollen, ihre Schwester, Nichte oder eine andere aus ihrer Verwandtschaft. Sehr viele von unserer Kundschaft haben aus der eigenen Familie ihre Sklavin ausgewählt. Sie begehrten die eigene Schwester oder auch deren eigene Enkelin und machten kurzer Zeit später zu ihrer Sklavin. Oder würde ihnen eine ehemalige Mitschülerin gefallen? Eine Arbeitskollegin, ihre Nachbarin oder deren Tochter. Ihren Wunsch bleibt keine Grenze offen. Sie sagen nur wen sie gerne hätte und wir besorgen sie für sie. Anschließend wird sie bei uns erzogen und abgerichtet. Und sobald diese dann nach ihren Neigungen gefügig gemacht wurde, werden wir Ihnen die Sklavin selbstverständlich zukommen lassen. Was ziehen sie vor? Etwas jüngeres, 14 oder Jünger, Hauttyp schwarz, weiß oder gelb, Blond, brünett oder schwarz Haarfarbe, lange, kurze oder gar keine Haare, schlank oder vollschlank. Sie sagen uns was ihr Typ ist und wir besorgen diese für sie. Egal wo diese Schlampe auf der Welt ist, wir finden sie. Sobald sie sich für einen Typen entschieden haben, werden wir zunächst ein paar Bilder schießen und sie können sich in aller Ruhe eine davon aussuchen. Sollte die Richtige nicht dabei sein werden wir weiter suchen.“

„Und wie lange wird das dauern, wenn sie die Person haben?“

„Einen genauen Zeitpunkt können wir ihnen nicht sagen. Wir wissen noch nicht mal wie störrisch die Schlampe ist und was sie alles von ihr abverlangen.“

„Nun ich bin total Überfordert. Soll ich jemand aus meiner Verwandtschaft als Siegestrophäe benutzen. Die Tochter von meiner Schwester ist gerade 14 geworden und ist ganz süß. Soll sie als meine Sexgespielin, total Willenlos ausgeliefert, herhalten? Der Gedanke hat was für sich. Aber eine 14 Jährige find ich doch viel zu jung und sexuell nicht anziehend. Da hat meine Nichte noch mal Glück gehabt. Nein, sie sollte schon um die 18 bis 20 sein, dass kann ich mir eher vorstellen. Körperlich voll entwickelt und immer noch jung. Dann währe sie ca. 20 Jahre jünger als ich und kann bestimmt noch viel aushalten.“

Inzwischen sind wir an ein großes Gebäude angekommen wo Hr. Smith seinen Fingerabdruck über den Sensor führt damit die Tür sich öffnet.

„Dies ist eine Sicherheitsmaßnahme damit unsere Sklavinnen sich nicht selbstständig machen. Denn freiwillig sind nur die wenigsten hier.“

Das Gebäude erinnert mich irgendwie an eine innere Physiatrie wo die gefährlichen Irren eingesperrt werden.

„Hier hat wirklich keine Frau die Möglichkeit raus zu kommen, es sein den als Sklavin. Um ihre Neigungen und Vorlieben festzustellen werden ich ihnen jetzt ein paar Praktiken zeigen und sie sagen mir dann was ihnen gefällt.“

„Wie sie zeigen sie mir die Praktiken? Auf Papier, Zeichnungen?“

„Aber nicht doch, zurzeit bilden wir über 40 Sklavinnen und 20 Sklaven aus. Wenn sie lieber einen männlichen Sklaven haben wollen können wir ihnen auch dabei dienen?“

„Danke für das Angebot aber ich ziehe doch dem weiblichen Modelle vor.“

„Nun dann werden wir mal hinter dieser Türe gehen.“

Durch seinen Fingerdruck öffnet sich die nächste Tür. Hier steht eine wunderhübsche, braungebräunte Frau mit hüft lang, lockige Haare. Sie ist 1,75 m groß sehr üppigen Brüste. Auch sie ist komplett nackt hier im Raum nur mit einem dunkelroten Halsband angezogen. Eine andere Frauen, auch eine tadellose Figur aber vollständig angezogen stehen hinter ihr.

„Das ist Carmencita aus Spanien, eine sehr temperamentvolle Stute. Als wir sie aus Spanien zu uns holten, wog sie 75 Kg. und war erheblich fülliger. Inzwischen hat sie eine einige Kg abgespeckt und auch ihre Figur wurde geändert.“

„Geändert? Ihre Figur ist doch in Ordnung?“

„Jetzt schon, aber vor 1 Jahr war das nicht der Fall.“

Carmencita wird gerade von der anderen Frau an eine Bank befestigt. Carmen kniet sich hin und ihre Beine werden arretiert. Ihr Halsband wird am anderen Ende der Bank eingeklinkt und ihre Hände werden nach hinten gezogen und dort an ihre Beine befestigt. So steht ihr Hintern weit und frei nach oben und ist für jeden zugänglich.

„Hallo mein Schatz, dass ist Herr Wolfgang Schlimmer aus Deutschland.“

Gegrüßt Hr. Smith die andere Frau.“

„Guten Tag Hr. Schlimmer, ich heiße Susi Smith und bin die Tochter.“

„Hallo Fr. Smith.“

Seine Tochter scheint so um die 25 sein, Top Figur die durch die enge schwarze Lederhose und Lederweste sie sehr erotisch dominant strahlen lässt.

„Schatz lass mich sie heute mal wieder Striemen. Du kannst ja Hr. Schlimmer etwas über Carmen erzählen.“

„Ja gerne. Carmencita ist 36 Jahre alt und war eine sehr hochnäsige Frau aus Spanien. Ihre Eltern sind ein bisschen Vermögend und so dachte sie, dass sie über alles und jedem stehe. Ein netter Herr ist mal vor 1 Jahr mit ihr zusammen gerasselt. Sofort hat die eingebildete Kuh herum gezickt und ihn verklagt. Das hat sich unser Kunde nicht gefallen lassen und hat sie zur Erziehung zu uns herbestellt. Unser Kunde möchte, dass sie ihr hoffentlich langes Leben, jeden Tag zum Morgenbeginn und am Abend 15 bis 20 Schläge mit dem Rohrstock bekommt. Außerdem hat ihm ihre Figur nicht gefallen, somit wird sie täglich nach der Bestrafung in einen engen Korsett gesteckt und intensive Sport durchgeführt. Der Kunde hat mal einen Bericht gesehen über eine Amerikanerin namens Cathie Jung. Sein Ziel ist es sie auch mal so eng zu schnüren wie die Cathie. Aber dazu wird es noch einige Jahre vergehen.“

Inzwischen bei Hr. Smith:

„Guten Morgen Gebieter. Danke, dass sie sich meiner annehmen.“

„Na du hochnäsiges Miststück. Ich habe noch keine Morgengymnastik gemacht. Dass muss ich nachholen.“

„Danke Gebieter, toben sie sich ruhig auf meinen Arsch aus.“

Hr. Smith holt die Gerte weit aus und schlägt mit voller Wucht auf ihren Hintern. Ein lautes pfeifen ertönt den Raum und Carmen schreit auf.

„Aaaa Eins danke Gebieter.“

Sofort erfolg ein zweites Pfeifen.

„Aaaa Zwei, danke Gebieter.“

Nach jedem Treffer erscheint sofort ein roter Streifen auf ihren Hintern. Geduldig erwartet Carmen einen Schlag nach dem Anderen auf ihren Hintern. Ihre geschminkten Augen sind durch ihre Tränen ganz verschmiert.

„Die Schmerzen müssen höllisch wehtun, wenn ihr Vater sie peitscht.“

„Oh ja, das tun sie.“

„Und das bekommt sie täglich?“

„Ja jeden Morgen und Abend und hin und wieder auch über den Tag noch weitere.“

„Leidet darunter nicht die Haut.“

„Wir haben da eine Salbe, die regeneriert die Haut sehr schnell wieder. Aber diese Salbe schmerzt bei offener Wunde unerträglich. So erhält sie die doppelte Anzahl von Schmerzen. Dem Kunden gefällt das jedes Mal, wenn er das Video sieht.“

„Welches Video?“

„Der Kunde möchte gerne bei jeder Bestrafung anwesend sein. Da dieses nicht geht wird Carmen bei jeder Bestrafung gefilmt. Und das kann er dann bei sich Zuhause anschauen.“

Nach den 20 Hieb bedankt sich Carmen noch sehr weinerlich man konnte es kaum noch verstehen. Susi geht zum Waschbecken und holt eine Schüssel warmes Wasser und einen Schwamm. Vorsichtig wischt sie das Blut von ihren Hintern ab und trägt dann die gewisse Salbe auf. Sofort fängt Carmen wieder an aufzuschreien.

„Die Salbe muss ja höllisch wehtun.“

„Oh ja, dass tut sie aber sie heilt auch sehr schnell.“

„Diese Striemen sind heute Abend weg?“

„Aber nein, wo denken sie hin. So eine Wundersalbe gibt es doch nicht. An diesen Striemen wird sie mindestens die nächste 3 Tagen spüren. Aber so stark wie heute wird sie auch nicht täglich verwöhnt. Wollen sie auch, dass wir ihre Sklavin züchtigen? Der Besitzer von Carmen will sie wirklich täglich leiden sehen. Aber sie müssen ihre nicht so stark heran nehmen. Es sei den sie wollen das oder als Strafe für Missetat.“

„Mich hat das schon sehr erregt und gefallen. Ich darf dann immer wenn ich will meine Sklavin schlagen?“

„Es mach ihnen auch keiner Vorschriften wann sie ihr Auto fahren wollen. Ja, sie können mit ihrem Eigentum machen was sie wollen. Sie müssen das so sehen, die Frauen sind keine Menschen mit Seele sondern Sklavin, Eigentum, Gegenstände. Sie müssen nur darauf achten, dass sie ihr Spielzeug nicht allzu sehr kaputt machen. Reparieren kann man sie nicht und zu einem Arzt wäre zu gefährlich.“

Inzwischen hat Susi die Carmen eingecremt und ist nun bereit ihr Korsett anzuziehen. Hände und Füße sowie die Kette die an ihrem Halsband befestigt wurden werden gelöst und Carmen steht im Raum als wäre nicht passiert. Es ist auch nichts passiert, nur das morgendliche Routine. Nun hebt Susi der Carmen ein rundes Kleidungsstück zu indem sie darin einsteigt. Susi zieht das Korsett nach oben das ihr Oberkörper komplett umhüllt. Durch das enge Korsett ist ihr Körper schon eng eingepackt bis auf dem Rücken, der einen 10 cm breiter Streifen offen lässt und der immer wieder durch dünne Schnüren unterbrochen sind. Nun zieht Susi die Schnüre immer fester zusammen und der Körper von Carmen wird enger und enger eingeschnürt. Nachdem Susi die Schnüre von oben nach unten zusammen zog, war am Rücken immer noch einen Abstand von 5 cm zu sehen. Somit fängt Susi das gleiche Spiel noch mal an. Die Schnüre werden wieder von oben nach unten fest gezurrt und ihr Oberkörper wird weiterhin enger zusammengepresst. Inzwischen sind nur noch 2 cm offen wobei die Figur von Carmen an ihre Taille sehr eng zusammen gepresst ist, dass sie nur noch sehr flach atmen kann. Aber das ist nicht genug für Susi. Ohne Erbarmen zieht sie auch noch die Restliche 2 cm zusammen, die noch übrig sind.

„Ich denke, dass Carmen wegen Sauerstoffmangel in den nächsten Minuten ohnmächtig umfallen wird.“

Aber dass erwies sich als ein Trugbild.

„In die letzten Monate wurde sie täglich in so ein Korsett eingezwängt und hat somit Übung nur noch flach zu Atmen um trotzdem ausreichend Sauerstoff zu erhalten. Ich muss sagen, ein Korsett hat ihre Reize. Gefällt ihnen das auch? Wenn sie wollen, können wir das auch bei ihrer Sklavin durchführen. Die Taille von Carmen ist auf ein Minimum eingeengt was ihre Figur sehr betont. Dadurch wirkt ihre doch sehr üppige Brüste noch größer und weiter, was durch das Korsett nach oben anhebt. Ebenso ihr roter Hintern wird durch ihre enge Taille ins bessere Bild gesetzt. Wen es nach mir gehen würde dürfte die Schlampe kein Kleidungsstück tragen. Aber der Kunde wünscht es so und der Kunde ist König. Ich vertrete die Meinung, dass eine Sklavin nackt sein müsste. Einen Sklavenhalsband, damit man ihr Status erkennt und eventuell hohe Schuhe. Aber sonst Nackt und rasiert. Was meine sie Hr. Schlimmer?“

„Nun, auf ihre Insel können die Frauen...“

„Keine Frauen. Das heißt Sklavin, Schlampe, Hure, Fickfleisch oder sonst wie sie sie gerne betiteln wollen aber nicht Frauen. Frauen sind Menschen wie meine Tochter oder andere weibliche Wesen die hier mich unterstützen aber Sklaven sind keine Menschen.“

„Nun, auf ihre Insel können die Schlampen auch überall nackt laufen lassen ohne dass es sich jemand aufregt. Aber wenn sie in der Stadt wohnen geht das leider nicht.“

„Im Haus schon und sollten sie Auswärts gehen kann man diese schön zu Recht herrichten. Miniröcke oder Kleider die so kurz sind, dass wenn sie sich hinsetzen ihren nackte Fotzen zu sehen sind. Denn einen Slip oder BH werden diese eh nie wieder tragen dürfen. Es sein den mit einem Dildo in allen ihre Löcher.“


Carmen schlupft noch schnell in sehr hohen Pumps ein, die vor ihr stehen. Susi arretiert eine Hundekette an ihrem Halsband und verlässt das Zimmer.

„Wenn eine Frau High Heels über 10 cm freiwillig anzieht, wird sie nach 3 bis 4 Stunden ihre Füße der arg schmerzen, dass sie diese gleich sobald wie möglich auszieht wird. Carmen trägt 16 cm hohe Heels und das den ganzen Tag. Und nicht nur Heute sondern jeden Tag. Jeden zusätzlichen Schmerz den sie erhalten wird, erfreut ihrem Herrn.“

Hr. Smith und ich verlassen auch das Zimmer und wir gehen weiter zur nächst Tür die sich durch seinen Fingerabdruck sich öffnet.

Eine junge Frau, nackt so um die 20 kniet sich vor einem sehr alten Mann und saugt gerade an seinen Schwanz herum. In diesem Raum ist nicht viel zu sehen. Ein Bett und eine Couch stehen im Raum wobei der Herr sich auf der Couch bequem macht. Kaum als sie uns gesehen hat kriecht sie zu Hr. Smith hin und küsst ihm seine Schuhe.“

„Guten Tag mein Gebieter“

„Hallo Tina, du geiles Dreckstück. Wie viele Säcke hast du heute schon leer gesaugt?“

„Erst vier mein Gebieter.“

Sie traut sich nicht während sie mit Hr. Smith spricht nach oben zu schauen. Ihr Kopf ist nach unten geneigt und nach jeder Antwort küsst sie weiterhin seine Schuhe. Genau genommen leckt sie den Sandstaub von seinen Schuhen ab.

„Na gut du Schwanzleckerin, geh und vollende deine Arbeit.“

„Ja Gebieter, sofort“

und sie kriecht zu dem alten Mann hin und nimmt sein schlapper Schwanz in den Mund.

„Das ist Tina, 23 Jahre alt und ist aus eigenen Willen hier.“

„Aus eigenen Willen?“

„Der Mann auf dem Stuhl ist doch bestimmt über 70 und das macht sie freiwillig?“

stell ich verblüfft die Frage. Wie kann eine so junge Frau freiwillig hier sein. Sie kniet sich vor Hr. Smith und küsst seine Füße, wird dazu noch von ihm derb beschimpft und leckt an einen alten Sack wobei die sicher alle Männer ficken würde.

„Ja Freiwillig. Dieser Herr ist übrigens 85. Tina ist mit einem älteren Mann verheiratet und ihr Mann hat den Wunsch geäußert sie zu testen, ob sie nur scharf auf sein Geld und nur wartet bis er gestorben ist oder ihn wirklich liebt. Ihr Mann ist 68, will aber wissen ob sie ihn auch im hohen Alter immer noch ficken wird. Somit wird sie täglich mit 15 ältere Männer, die weit über sein Alter sind konfrontiert und Tina muss die Wünsche der Herren erfüllen. Hier Oskar lieb es wenn ihm einen geblasen wird.“

Tina saugt und leckt an dem halbschlaffen Schwanz und krault dazu seine Eier.

„Es sieht wirklich erniedrigend aus wenn so ein junges hübsches Ding einen alten Mann einen Blasen muss. Er könnte ihr Opa oder Uropa sein. Dass es ihm sehr gefällt erkennt man auch an seinem Schwengel.“

Wir stellen uns dazu und schauen einfach zu währen das junge Ding ihren Oraljob verrichtet.

„Und Tina macht es gar nichts aus, dass wir zuschauen?“

„Nein“

Inzwischen ragt sein Schwanz weit in die Höhe. Oskar nimmt Tinas Kopf und rammt ihn immer tiefer in seinem Schoß. Ohne Mühe nimmt sie seinen Schwanz in ihnen Mund auf. Sie spielt mit ihrer Zunge um seine Eichel und nimmt ihn wieder tief in ihren Mund. Nach ein paar Minuten zieht Oskar seinen Schwanz aus ihrer warmen Höhle und lässt direkt vor ihrem Gesicht stehen. Tina macht noch ein paar Wichsbewegungen und er spritze ihr alles ins Gesicht. In ihr linkes Auge und auf ihr Haar ging der erste Schuss. Ein zweiter direkt in ihr Gesicht. Ein nicht mehr so starker Strahl spritzte auf ihre Titte.

„Oskar liebt es seine Küken ins Gesicht zu spritzen.“

„Danke mein Herr, dass ich ihren Schwanz leer saugen durfte.“

Spricht Tina zu dem alten Herr und säubert noch schnell den rasch erschlaffenden Schwanz und packt diesen dann auch wieder ein. Anschließend geht sie zurück neben das Bett und kniet sich hin. Der alte Mann geht zu ihr hin und nimmt die kurze Kette, die ich erst gar nicht gesehen habe, die an der Wand befestig ist und befestigt das andere Ende an Tinas Halsband und geht durch die Tür. Somit war sie nicht in der Lage sich viel zu bewegen. In kniende Stellung, durchgedrückte Brust und gesenkten Kopf sitzt sie im Raum neben das Bett. Es ist ein Leichtes sich selber zu befreien. Ihre Hände liegen frei auf ihre Schenkel und könnten den Karabinerhaken öffnen.

„So du Schwanzschluckerin macht es noch Spaß alte Säcke leer zu saugen?“

„Ja mein Gebieter, sehr. Aber am liebsten würde ich gerne meinem Herrn zu dienen.“

„Nun, wenn du so weiter machst, bist du in einer Woche bei ihm.“

„Danke Gebieter. Zu gütig von Ihnen. Ich werden ihnen das nie vergessen, dass sie mir die Change gegeben haben meinen Herrn zu beweisen, dass ich ihn liebe.“

Während wir das Zimmer verlassen frage ich Hr. Smith

„Wischt sie das Sperma nicht ab, das der Mann ihr ins Gesicht gespritzt hat?“

„Aber natürlich nicht. Oskar liebt es sein Sperma in die jungen Gesichter zu spritzen. Wenn sie das gleich wegwischen würde hätte er doch keinen Spaß daran.“

„Und das Sperma bleib solange.....“

„bis der nächste kommt und sie sauber haben will. Wenn es ihm nicht stört dann bleibt es auch darauf. Ich habe nur die Probleme ältere Herren zu finden, die wenn es geht täglich spritzen können. So viele gibt es nicht auf der Insel.“

Inzwischen habe ich einen Druck auf der Blase und ich frage meinen Gastgeber wo die Toiletten seien. Wir gehen ein paar Zimmer weiter und Hr. Smith öffnet mir die Tür. Ich stehe in einen gekachelten Raum wo eine Frau kniend an der Wand mit Handschellen gefesselt ist. Eine Zweite liegt rücklings auf dem Boden wobei ihre Hände auch mit Handschellen befestigt wurden. Über ihrem Gesicht ist eine Art Toilette, wo sich Mann oder Frau sich darauf sitzt und seine Geschäfte verrichten können. Eine Dritte sitzt kniend neben der Liegende. Ich schaue Hr. Smith verdutzt an und frage.

„Ich müsste mal pinkeln, wo kann ich das machen?“

„Na hier“

und zeigt auf die kniende Frau die an der Wand angekettet ist. Ich schaue ihn weiterhin verdutzt an.

„Pinkeln sie der Pissnelke einfach in ihre Schnauze. Sie ist die Toilette. Sie wird ihre Pisse schlucken so viel sie kann. Sollte sie ihre Gosche schließen, pissen sie dann einfach in ihr Gesicht.“

„Eine lebende Toilette kannte ich bis heute noch nicht. Davon gehört habe ich schon aber gesehen oder eine Benutzt war bis jetzt fremd für mich. Ich nehme mein Schwanz aus meiner Hose und richte ihn auf ihr Gesicht. Sofort öffnet sie ihren Mund. Mein gelber Strahl trifft in ihr Mund und sie schluckt alles während ihr Mund weiterhin offen bleibt um den Fluss nicht zu unterbrechen. Ich selber ziele ein bisschen daneben um ihr Gesicht zufällig zu treffen. Ohne eine Regung schluckt sie meine Pisse weiter. Nachdem meine Quelle versiegt leckt sie noch die letzten Tropfen ab damit ich ja nichts an meine Hose bekomme.

„Besten Dank mein Herr, dass sie mich als ihre Toilette benutzt haben“

spricht sie höflich zu mir. Anschließend tritt Hr. Smith auch noch zu der lebenden Toilette um sich auch noch zu erleichtern. Er bemerkt sofort, dass ihr Gesicht von meinen Urin was abbekommen hat und sagt zu ihr

„du blöde Pissnelke, selbst die Pisse zu schlucken bist du zu blöde. Mach dein Schlund auf und schluck meine Pisse. Und wenn auch nur ein Tropfen daneben geht werde ich selber die Bestrafung vornehmen.“

Die Frau konnte sich nicht verteidigen um zu sagen, dass ich es mit Absicht ihr Gesicht angespritzt habe, da sie kräftig beim Schlucken war. Außerdem würde Hr. Smith ihr eh kein Wort glauben. Somit nimmt sie die Beleidigung hin und schluckt weiter. Ohne einen Tropfen zu verspritzen schluckt sie die Pisse ihres Gebieters. Anschließend sagt sie:

„Besten Dank Gebieter, dass sie mich als ihre Toilette benutzt haben.“

Hr. Smith wollte schon das Zimmer verlassen als ich fragte

„die Sklavin die dort liegt. Ist sie für die weibliche Gäste zuständig oder ....“

„Ja, diese Schlampe nimmt heute nicht nur die Pisse von unseren Madams zu sich, sondern auch die Scheiße von allen.“

Ich schaue ihn entsetzt an.

„Selbst die Vorstellung irgendeine Scheiße essen zu müssen, dreht mir den Magen um.“

„Ja mein Freund. Diese Schlampe wird als eine lebende Toilette ausgebildet. Außer den üblichen Sklavenaufgaben dient sie auch als Toilette, schluckt Pisse und frisst Scheiße. Du bleibst eh 3 Tagen hier, somit wirst du die Toilette auch mal benutzen“

„Ich kann es mir nicht Vorstellen eine Frau in ihren Mund zu scheißen. Aber früher konnte ich mir auch nicht Vorstellen in den Rachen einer Frau zu pissen.“

Wir verlassen das Zimmer als Hr. Smith sagt

„Wir haben kurz vor Mittag. Das Essen steht bestimmt schon auf dem Tisch. Darf ich sie einladen?“

Nun ja, ich kann ja nicht 3 Tage ohne Essen sein und dankte höflich zu. Ich überlege mir wie es aussehen wird. Eine Sklavin die als Tisch benutzt wird? Oder eine Sklavin liegt auf dem Tisch und das Essen ist auf ihr? Wir gehen in einem großen Raum wo sich schon acht Personen versammelt haben. Diese Personen sitzen an einem großen Tisch der reichlich gedeckt ist. Außerdem sind noch 3 Sklavin und ein Sklave im Raum.

„Mahlzeit meine Lieben, hier ist Hr. Schlimmer, der unsere Hilfe in Anspruch nehmen möchte.“

Guten Tag Hr. Schlimmer ertönt es von allen.

„Guten Tag alle Miteinander“

sagte ich zurück. Eine, die am Tisch sitzt habe ich erkannt. Es ist Susi seine Tochter. Rechts neben ihr sitzt ein Mann ihres Alters. Links neben ihr eine junge Frau und danach einen noch Herrn. Neben den Herrn von Susi ist eine sehr junge Frau eher noch ein teenager. An der Kopfseite ist der Stuhl frei, wo sich Hr. Smith sich Platz nimmt. Den daneben ist für mich reserviert. Neben mir sitzt eine ältere Frau ich vermute es ist seine Frau. Neben ihr wieder ein Mann und danach eine doch recht alte Dame.

„Hr. Schlimmer, darf ich ihnen kurz meine Familie vorstellen? Neben Ihnen sitzt meine Frau Maja. Daneben mein Sohn Stefan und meine Mutter Anna. Auf meiner linken Seite mein Schwiegersohn Robin mit seiner Frau und meine Tochter Susi, die sie schon kennen gelernt haben. Danach die ältere Tochter Sara 28 Jahre alt, der Sohn Nico 21 Jahre alt und die Jüngste in unserer Familie, die 18 jährige Sindy.“

Ich begrüßte alle noch mal einzeln und danach fingen wir an zu essen. Das Essen war sehr üppig und reichlich. Während wir angekleidet am Tisch saßen, waren die Sklaven die uns Bedienen, nackt. Bis auf einer Ausnahme. Es war Carmen, die in ihren sehr engen Korsett und ihre hohen Pumps uns das Essen reichte und die Gläser immer wieder nachfüllte. Die Anderen 2 Sklavinnen sowie der Sklave tragen auch Heels, die ein bisschen niedriger sind als die von Carmen. Und dazu einen Halsband in verschiedene Farben. Es ist für mich sehr erregend den weiblichen Sklaven in ihre Nacktheit anzuschauen aber bei dem Sklaven irritiert mich das ein wenig. Es müsste doch sehr erniedrigend sein vor eine 18 Jährige nackt in High Heels zu stöckeln, dachte ich mir so? Außerdem ist der Schwanz von dem Sklaven erregt. Aber der Sklave bedient uns als währe das alles ganz normal, dass er in diesem Aufzug und mit Halbmast uns bedient.

„Hr. Smith, sie bilden auch Sklaven aus?“

„Aber ja, natürliche. Es gibt viele Frauen die einen Sklaven besitzen. Das kommt öfters vor als sie denken. Auch einige Männer benutzen Sklaven. Sei es für den Haushalt, als Zofe oder auch ihn sexuell zu dienen.“

„Und wie haben sie diesen ausgesucht?“

„Dieser Sklave ist selber Schuld, dass er nun sein Leben als Sklaven führen muss. Einer guten Kundin möchte einen gutaussehenden, sehr potenten junger Mann für ihr Haus haben. Wir sind im Internet auf eine Suchmaschine gegangen, gaben „schöner Mann“ ein und unser Sklave hatte eine eigene Homepage von sich. Nicht nur von seinem Körper sondern auch von seinem Glied. Unsere Kundin war von seinem Ding begeistert und wollte ihn. Kurze Zeit später haben wir ihn angesprochen und gesagt, wir benötigen einen männlichen Model und so eitel wie er ist, hat gleich zugesagt. Kurze Zeit später war er hier.“

„Ja und nun trainieren wir seine Standfestigkeit“

meint Susi.

„Jedes mal wenn er das Klacken von Absätzen hört, muss sein Schwanz anschwellen. Es soll immer bereit sein wenn seine Besitzerin ihn benutzen will. Dieser Sau hat heute schon 2-mal gespritzt und das Klacken von seine eigene und deren andere High Heels lassen sein Schwanz schon wieder anschwellen. Ist das nicht erstaunlich?“

„Ja aber mit seiner Zunge muss er noch mehr üben“

spricht Oma Anna.

„Es dauert immer eine Ewigkeit bis ich meinen dritten Orgasmus habe.“

Es erstaunt mich doch sehr, wie offen hier das Thema Sex besprochen wird. Selbst die Oma mit ihre 84 Jahre lässt sich von einem Sklaven an ihre Muschi lecken, so dass sie 3-mal kommt. Und wenn ich mir das Bildlich vorstelle, wie ein Mann so um die 30 an der Fotze einer Frau mit 84 leckt, vergeht mir das sexuelle Verlangen. Der Sklave wird das auch nicht freiwillig machen. Eine der Sklavin verschüttet unabsichtlich ein paar Tropfen Rotwein als Stefan ihr in ihre Fotze greift, während sie beim einschenken war.

„Du blöde Schlampe, hast du immer noch nicht gelernt ordentlich Wein in die Gläser zu füllen?“

„Nein bitte nicht Gebieter, bitte nicht. Ich tat es nicht mit Absicht. Habt Mitleid mein Gebieter.“

Hr. Smith nimmt eine Art von einer Fernbedienung und drückt auf einen Knopf. Sofort fängt die junge Sklavin an zu schreien und zu zappeln.

„So du hirnlose Nutte, wenn jemand dir in deine Fotze greift, hast du deine Beine breit zu machen, damit derjenige ohne Hindernis mit deine Fotze spielen kann während du Nutte deine Arbeit weiter verrichtet. Deine Arbeit verrichten heißt, nicht den guten Wein verschütten. Hast du das Verstanden?“

„Ja Gebieter, ich werde es nie wieder tun.“

„Das werden wir sehen, aber deine Strafe dafür wirst du heute noch erhalten.“

„Ja Gebieter, ich habe es verdient bestraft zu werden.“

Das Essen geht weiter und der jungen Sklavin geht ihre Arbeit wieder nach. Wenn jetzt Stefan ihr an ihre Titten oder Fotze greift hält sie ganz still und macht ihre Arbeit weiter.

Nach dem Essen gingen Hr. Smith und ich wieder weiter um weitere Erziehungsmaßnahmen zu ansehen.

„Wie sie gesehen haben Tragen die Sklavin nicht nur aus Statussymbol einen Halsband, nein diese hat einen Elektroschocker integriert. Somit können sie auch später wenn ihre Sklavin aufmüpfig wird sie mit Elektroschock zur Vernunft bringen. Eine sehr gute Erziehungsmaßnahme.“

„Ja das habe ich gesehen. Sehr effektiv das ganze. Und was haben die Farben der Halsbänder zu sagen?“

„Die Farbe der Halsbänder sagen aus, auf was die Sklaven abgerichtet werden sollen

-- Ein blaues Halsband steht als Sexsklavin, sexuell Verfügbar in allen drei Löchern, Gewichte, Wachs, Peitsche usw. Das ist das Standartmodel.

- Ein schwarzes Halsband steht für Demütigung, Erniedrigung auch gegenüber Bekannte und Freunde, Vorführungen usw.

- Ein rotes Halsband steht außer dem Status Sklavin noch für Schmerzen und bei dunkelrot wie bei der Carmencita sind das sehr harte Schmerzen.

- Ein gelbes Halsband symbolisiert den Urin, also soll sie als Toilette benutzt werden.

- Ein Braunes Halsband Urin und Scheiße“

„Danke“

Ein paar Meter weiter sagt Hr. Smith:

„Hier sehen sie wie die Sklaven ihr Essen zu sich nehmen.“

Mit einem Fingerdruck öffnet sich die nächste Tür. Hier sind ca. 40 Frauen und 20 Männer die vor einer Futtertränke knien und fressen wie die Schweine. Ihre Hände sind auf dem Rücken gefesselt, so dass sie keine Möglichkeit haben diese zu benutzen. Weder zum sich Abzustürzen noch das Essen mit der Hand zu sich zunehmen. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig als wie ein Tier mit ihrer Schnauze das Essen zu sich zu nehmen. Mann erkennt sofort welche schon länger hier sind. Die Neulinge haben Balanceprobleme und fallen immer wieder in den Futtertrunk kopfüber hinein. Wenn sie dann hinein gefallen sind, müssen diese sobald wie möglich wieder halt finden, um nicht an den Futter zu ersticken.

„Die fressen wie die Schweine“ sagte ich nur was darauf Hr. Smith meint:

„Natürlich fressen die wie die Schweine. Es sind ja auch welche. Schweine. Säue, Huren, Sklaven wo ist da der Unterschied. Es sind halt keine Menschen.“

Wir verlassen das Zimmer und gehen weiter. Vor der nächste Tür meint Hr. Smith dann

„Hier kommen wir zu einen Neuankömmling. Sie wollte ursprünglich gestern Heiraten aber einer unsere Kunde wollte sie als seine Sklavin besitzen. Somit haben wir sie auf dem Weg zur Kirche entführt und hier her gebracht.

So können sie jetzt miterleben, wie es später auch ihre Sklavin am Anfang ergehen wird.“

Hr. Smith öffnet die Tür und eine Frau im weißen

Hochzeitskleid wird soeben von zwei Herren hereingeführt. Es sieht wirklich so aus, als ob sie gewaltsam zu ihrer Hochzeit geführt wird. Aber anstelle, dass sie heiraten darf wird sie in ein leeres Zimmer gezerrt. Das ist ihr Anfang zur ihr Sklavendasein. Diese beiden Männer ziehen die arme Frau an Seilen, dessen Ende an ihre Hände gebunden ist. Die Männer werfen die Seile über einen Balken und ziehen daran. Die Hände der armen Frau werden in die Höhe gezogen.

„Ihr Schweine, lasst mich los. Wenn ich das meinen Mann erzähle, der bringt euch ins Gefängnis. Er hat einflussreiche Freunde. Sein bester Freund ist Richter.“

„Du meinst Richter Thomas Tauber?“

„Ja, der wird sie für Jahre ins Gefängnis bringen.“

„Hahahaha, das glaube ich nicht. Hr. Tauber hat uns beauftragt dich zu entführen und zur seine Sklavin abzurichten.“

„Thomas hat was?“

„Du Miststück bist hier, um seine Sexsklavin zu werden. Vor lange Zeit wart ihr Zwei ein Paar. Doch dann hast du deinen Möchtegernmann kennen gelernt und ihn sitzen gelassen.“

„Aber das ist doch schon Jahre her.“

„Und du meinst, er hat das vergessen? Er hat nur auf seine Change gewartet und heute ist sie gekommen.“

Inzwischen wurden die Seile befestigt und die Braut steht mit weit ausgestreckten Armen mitten im Raum. Ihre Hände sind so weit nach oben gezogen, dass sie nur noch auf Zehenspitzen stehen kann. Einer der beiden Männer drückt ihr ein Dildo-Knebel in ihren Mund. So wurde sie verstummt.

„Hr. Tauber hat viel Geld in deine Ausbildung gesteckt damit du zur einer guten Sklavin wirst. Sobald du so weit bist wirst du wieder zum Altar geführt. Aber diesmal als seine Braut und als seine willenlose Sklavin.“

Die junge Frau spricht irgendetwas Unverständliches in ihren Knebel hinein. Einer der Männer öffnet behutsam das Oberteil von ihrem Brautkleid, das auf dem Rücken verschlossen ist. Sofort fängt sie wieder an etwas zu sagen. Aber außer einen unverständliches Grunzen kommt nicht heraus. Sie versucht den Mann, der sie auszieht zu treten aber darauf hat der zweite Mann nur gewartet. Sofort schnappt er ihren Fuß und legt um ihn eine Schlinge. Dieser zieht er auseinander und befestigt ihn an einem Balken. So hängt die Braut in den Seil. Mit den linken Fuß probiert sie halt zu finden aber auch dieser Fuß wird in eine Schlinge gelegt und festgezurrt. Somit hängt die junge Braut in den Seilen und kann sich nicht mehr groß bewegen. Währenddessen zieht der erste Mann sie weiter aus. Ihr geöffneter Oberteil wurde zu ihre Hände nach vorne geschoben was den Blick zur ihre Brüste frei gibt. Heidi, so heißt die junge Braut, trug unter ihrem Brautkleid einen sehr eleganten Spitzen BH, dass mit einem Messer brutal zerschnitten wurde.

„Solche Tittenhalter wirst du nicht mehr tragen müssen. Als zukünftige Sklavin muss der Weg zur deine Titten immer frei sein.“

Ihr Rock sowie ihr Reifrock wurde ihr nach unten gezogen. Nun hängt Heidi mit weißen Strapsen einen Spitzenslip und weiße 5 cm High Heels in den Seilen.

„Die Schlampe sieht wirklich heiß aus“ ließ ich von mir.
„Ja die Schlampe hat einen geilen Körper.“

Inzwischen schneidet einer der Männer auch ihren Slip entzwei. So steht sie nun für alle sichtbar nackt im Raum und alle schauen in ihren Intimbereich.

„Auch einen Slip wirst du nie mehr tragen dürfen. Deine Fotze sollst ja schließlich auch zur jede Zeit verfügbar sein. Wenn dein Herr Lust hat, seinen Besitz zu ficken soll nichts aber auch gar nichts dazwischen stehen. Hast du das Verstanden?“

Heidi kreischt und strampelt was sie nur kann.

„Meine Herren, sie dürfen anfangen.“

Kaum hat Hr. Smith es ausgesprochen schon fangen die zwei Herren an die junge Braut mit Peitschen zu schlagen. In Sekundentakt trifft einen Peitschenhieb nach den Anderen. Heidi brüllt ihre Seele aus dem Leib aber durch ihren Dildo-Knebel wird es nur ein gedämpftes Grunzen. Der ganze Körper wird systematisch mit der Peitsche trätiert. Der gesamter Oberkörper, vordere sowie auch die Rückseite sind mit roten Streifen verziert. Auch ihre Beine und Arme werden von der beißenden Peitsche nicht verschont. Heidi bewegt sich schon nicht mehr in den Seilen. Auch das Schreien hat aufgehört. Ihre Kraft ist schon ganz verbraucht sich auch nur noch eine Sekunde sich zur Wehr zu setzen. Nach vielen Minuten, Heidi muss es als Stunden empfunden haben, als wirklich keine Stelle ausgelassen wurde, wurde sie in Ruhe gelassen. Heidi hängt schluchzend in den Seilen und fragt sich warum sie das alles ertragen muss. Hr. Smith tritt noch mal zur Heidi hin, greift an ihr Haar und reißt es nach oben. Mit starken Schmerzen schaut Heidi Hr. Smith in sein Gesicht.

„So du Stück Scheiße von einer Schlampe. Ich werde dir das ganze nur einmal sagen, also höre gut zu. Dein Freund und Bekannter Thomas Tauber will dich als seine Sklavin haben. Meine Aufgabe ist dich zur eine Auszubilden. Das heißt für dich Demütigung, Beleidigung, Unterwerfung. Ich werde dir alle deine Löcher für deinen neuen Herrn füg bar machen. Außerdem wirst du Schmerzen erdulden die momentan außerhalb deiner Vorstellungskraft liegen ertragen. Du wirst lernen Gewichte an empfindliche Stellen tragen, heißes Wachs vielleicht auch Nadeln am ganzen Körper ertragen und wie ein Hund in Ketten zu leben. Den Rest deines Lebens wirst du als eine Sklavin dienen. Hast du das Verstanden?“

Heidi nickt nur noch mit dem Kopf.

„Schau genau in mein Gesicht. Du wirst mich ab sofort als dein Gebieter ansehen und mich auch so ansprechen. Ich dagegen werde dich als das betiteln, was du für mich wirklich bist. Als Hure, Schlampe, Miststück und noch vieles mehr. Hast du das Verstanden?“

Wieder nickt sie mit dem Kopf. Inzwischen öffnet Hr. Smith ihr den Knebel und Heidi versucht ihren Mund wieder zu bewegen.

„Wie sagt eine brave Sklavin?“

Heidi ist ganz verdutzt und schaut ihn fragend an.

„Fünf“ sagt Hr. Smith und sofort erhält Heidi fünf weitere Schläge mit der Peitsche.

“Wie sagt eine brave Sklavin?“

„Danke!“

„Fünf“ ertönt es wieder von Hr. Smith und wieder bekommt sie fünf Schläge.

„Was sagt eine brave Sklavin? und das im ganzen Satz.“

„Danke dass sie mir den Knebel entfernt haben und danke dass sie mich geschlagen haben, mein Gebieter.“

„So ist es brav, Sklavin. Lernfähig bist du also. Du brauchst nur ein paar Streicheleinheiten mit der Peitsche als Motivation. Die sollst du bekommen, soviel du sie benötigst. Und nun weiter. Du wirst nie wieder einen Menschen in die Augen sehen. Dein Blick ist immer auf dem Boden gerichtet. Höher als mein Schwanz hast du bei niemanden mehr zu schauen. Egal wer dich anspricht, du schaust die Person nicht an, verstanden?“

„Ja mein Gebieter.“

„Außer er zieht so wie ich dein Kopf nach oben um in deine Fresse zu schauen. Weitere Instruktionen werden dir meine Helfer sagen. Diese wirst du mit mein Herr oder Meister ansprechen.“

„Ja mein Gebieter.“

„Gut, wurdest du schon mal Anal gefickt.“

Heidi war die Frage peinlich und schweigt.

„Weitere Fünf“

„Nein, nein bitte nicht. Ja ich wurde schon mal Anal genommen“

spricht Heidi schnell aber es nützt nichts, der Mann mit der Peitsche setzt schon an und schlägt die weitere fünf Schläge auf ihr schon geschundenen Körper. Inzwischen gibt es wirklich keine Stelle mehr wo sie nicht gestiemt ist. Ihre Arme, ihr Rücken, ihr Bauch und ihre Beine auf allen Seiten. Ihre Titten sowie ihr Arsch sind besonders hart rangenommen. Hier liegen wirklich Striemen an Striemen nebenan.

„Wenn ich dir eine Frage stelle, wirst du sie mir sofort antworten. Wenn nicht bekommst du gerne weitere fünf. Wie oft wurdest du Anal genommen, du Sau.“

„Ein Mal bis jetzt. Es tat mir so weh deswegen habe ich es nicht öfters gemacht. Auch wenn mein damaliger Freund es gerne mochte.“

„Wer war dieser Freund?“

„Thomas.“

„Thomas, dein neuer Besitzer?“

„Ja Gebieter.“

„Nun, dann rechne jetzt, dass du öfters dein Arsch zur Verfügung stellen wirst.“

Während dem Gespräch hat sich Hr. Smith sich seine Hose entledigt und steht mit erregtem Glied hinter der Braut. Es ist schon lange her, als ich eine Braut gefickt habe, und drückt sein Glied in ihre Fotze. Heidi wollte sich schon wieder beschweren, dass sie von jemand gefickt wird obwohl sie das gar nicht erlaubt hat aber sie wusste auch, dass sie dann auch wieder die Peitsche spüren würde und somit lässt sie es geschehen. Hr. Smith genießt es die wehrlose Heidi, die in den Seilen hängt zu ficken.

„So schau dir doch mal die kleine Sau an. Ganz nass ist sie und tut so als ob es ihr kein Spaß machen würde. Mal schauen, ob es dir auch noch Spaß macht wenn ich jetzt dein Arsch ficke.“

Heidi zappelt in den Seilen sagt aber gar nichts und lässt auch dass über sich ergehen.

„Ja ihre Rosette ist super eng, Jungs. Die müsst ihr auch mal probieren und fickt ohne jegliche Rücksicht drauf los.“

Heidis Gesicht ist schmerzverzerrt und als sie es nicht mehr aushalten kann schreit sie doch ihre Schmerzen hinaus. Aber das erregt dem Hr. Smith noch mehr fester in ihr hinein zu stoßen. Nach einigen Minuten lässt er von ihr ab und geht wieder zu mir. Anstelle von Hr. Smith kommt schon der Nächste und fickt sie in ihrem engen Loch. So wurde sie von 3 Männern vergewaltigt. Als der Dritte seinen Saft in ihr hinein spritzte fragt mich Hr. Smith

„haben sie auch Lust eine spermaverschmierte Braut in ihr Arsch zu ficken? Diese Change kommt nicht so oft vor.“

„Nein -- aber danke für das Angebot“ erwidere ich.

So gehen wir aus dem Zimmer. Vor der Türe erzählt mir Hr. Smith dass der Richter schon lange die Heidi zur seine Sklavin haben wollte aber irgendwie nie der richtige Zeitpunkt gefunden hat. Erst als sie den Anderen heiraten wollte hat der Richter sich gemeldet und wir waren zur Stelle. Später, wenn sie ihre Ausbildung hinter sich hat, wird er sie im selben Kleid heiraten die sie heute anhat. Ihre ganzen Bekannten, die auch jetzt schon eingeladen waren, werden wieder eingeladen. Sie wird dann vor allen Augen sagen, dass sie eine SM süchtige Hure ist und deshalb ist sie kurz vor der damalige Hochzeit geflüchtet. So möchte er sie vor allen Demütigen. Bei ihrer Vermählung wird sie unter ihrem Hochzeitskleid anstelle eines Seidenslips Gewichte an ihre Schamlippen tragen. Später bei der Feier wird sie dann vor allen Anwesenden Gästen ihr Rock erheben damit alle sehen können wie devot und Schmerz geil sie ist. Er möchte sie vor allen Augen demaskieren. Alle sollen sehen, dass sie eine sexgeile, SM süchtige Hure ist und auch dementsprechend behandelt werden soll. So können sie dann später seine Ausschweifungen öffentlich Ausleben. Außerdem wird sie von allen Herren auf der Feier, sich zum Ficken anbieten. Anal oder Oral wird sie dann die männlichen Hochzeitsgäste bedienen. Wenn es auch weibliche Gäste auf der Feier geben sollte, die von der Braut erregt werden möchte können diese natürlich auch bei ihm melden. In ihre Fotze wird ein aktiver Vibrator stecken, die er mit einer Fernbedienung steuern kann. Stärker, schwächer oder gar Elektrostöße kann er dann steuert, während sie die Hochzeitsgäste bedient. Auch ihr Bräutigam von Gestern wird eingeladen um sie richtig zu demütigen und um ihm klar zu machen, dass sie ihm gehört.

Nach ein paar Türen öffnet Hr. Smith eine neue Tür.

„Haben sie schon entschieden wer ihre Sklavin werden soll?“

„Es tut mir leid, aber nein. Bis jetzt noch nicht. Vielleicht können sie mir dabei helfen.“

„Wissen sie wenigstens welche Art von Sklavin sie wollen?“

„Auch da bin ich noch sehr Unschlüssig. Ich weiß auch nicht genau, welche Möglichkeiten ich habe. Auf jedem Fall will ich sie in allen drei Löchern ficken dürfen. Bei einem Fehlverhalten sie auch dem entsprechend Bestrafen.“

„Eine Bestrafung sollte viel härter ausfallen als das was sie bis jetzt gesehen haben. Das war Spielerei etwas um sich aufzugeilen. Zur einen Bestrafung kommen wir morgen.“

„ich weiß nicht ob ich das noch stärker will“

„Das heißt also, sie wollen ihre Sklavin rein aus ihrer Lustgewinnung auch peitschen?“

„Ja doch, dass will ich. Aber als Toilette benutzen, damit kann ich mich noch nicht anfreunden.“

„Das müssen sie auch nicht. Wenn sie wollen können sie ihre Sklavin auch in dieser Richtung verschonen.“

„Vielleicht komme ich noch auf dem Geschmack aber bis jetzt noch nicht.“

„Haben sie sich auch schon mal Gedanken gemacht wie alt sie sein soll? Sie haben doch erwähnt, dass sie eine Nichte haben. Ist das nicht was für sie?“

„Nein, danke. Ich denke sie ist noch etwas zu jung.“

„Sind sie sicher?“

„ja ganz sicher“

„Hier in diesem Zimmer haben wir gerade für einen 58 Jährigen Mann eine sehr junge Sklavin erzogen. Dieser Mann kann nur mit Sklavin die 18 sind sich so richtig an sie ergötzen. Sobald sie richtig Erblüht sind findet er sie reizlos. Wir haben schon öfters für ihn eine junge Sklavin gefunden und erzogen.“

„ja an sowas habe ich auch gedacht, 18 sollte sie sein aber ich will sie lange behalten“

Hr. Smith öffnet die Tür in das Zimmer. Ein junges Mädchen sitzt in der Mitte des Raumes. Wie alle Sklavinnen ist sie nackt, außer ein blaues Halsband und High Heels.

„Guten Tag mein Gebieter. Wie kann ich ihnen dienen?“

Spricht sie und küsst seine Füße.

„Na du kleine Drecksau, bist du froh, dass du morgen zu deinen Herrn kommst?“

„Mein Gebieter, ich bin froh dass ich meinen Herrn dienen kann aber traurig dass sich sie dann verlassen werde.“

„Das hast du lieb gesagt, mein kleines Miststück. Am besten du dehnst noch mal deine Fotze.“

„Ja Gebieter“

sagt sie und steht auf um ein Pflug aus dem Regal zu holen. In diesem Regal sind verschiedene Arten von Pflug, Dildos und andere Spielsachen für die Frau. Ohne zu Zögern nimmt sie den größten und dicksten Doppel-Dildo der im Regal liegt. Der hat bestimmt einen Durchmesser von 7 cm und eine Länge von 40 cm. Ohne zu zögern drückt sie sich den ganzen Doppel-Dildo in ihre kleine Fotze. Normal ist er dafür gedacht ein Ende in ihre Fotze und das andere Ende in ihren Arsch einzunehmen oder dass zwei Frauen gleichzeitig sich mit dem Ding vergnügen aber die Kleine nimmt ihn komplett in ihre Fotze auf. Nur noch ein kleines Stück schaut hinaus das sie benutzt um das lange Ding immer wieder rein und raus zu stoßen.

“Wenn sie wollen können sie diese Schlampe mal ausprobieren.“

„Irgendetwas brauch ich jetzt zum ficken. Dieses Mal nehme ich gerne ihr Angebot an. Wie darf ich sie Benutzen?“

„Ganz egal wie sie wollen. Diese Sklavin ist schon ausgebildet und dient ihnen mit allem was sie zur Verfügung hat.“

Sabine kommt zu mir, öffnet meine Hose und nimmt mein Schwanz in den Mund als ob sie das schon immer gemacht hat. Ihre Zungentechnik ist so was von gut, dass ich ihr gleich in den Mund spritzen musste. Die kleine Sabine schluckt mein ganzer Samen und arbeitet mit ihrer Zunge weiter als währe nichts geschehen. Dadurch wurde mein Schwanz immer weiter erregt und fällt somit nicht ab.

„Die ist wirklich sehr gut. Besser als mit denen Frauen, die ich früher hatte.“

„Die waren auch nicht bei mir in der Ausbildung. So und wenn er wieder richtig hart ist ficken sie die Schlampe in ihre Fotze.“

Sabine zieht ihren Dildo heraus, legt sich rücklings auf das Bett und ich kann mein Schwanz in ihr hinein stoßen. Trotz dass sie den großen und dicken Dildo in sich hatte, war ihre Spalte so was von eng, dass ich dachte, mein Schwanz würde zerquetsch werden. Erbarmungslos drücke ich meinen voll erregten, dicken Schwanz in ihre recht enge Möse. Zentimeter für Zentimeter dringe ich in sie hinein ohne auch nur einen Gedanken zu verschwenden. Ich vergesse meine ganze Umwelt und lasse meine Aggressionen an der arme Sklavin aus. Ich ficke sie sehr hart in ihre Fotze als würde sie auf harten Sex steht. Doch ihr zarter Körper, ich denke so ca. 60 Kg gegenüber das des Meines mit 90 Kg, wirkt eher wie ein Spielzeug das ich in den Händen halte. Für ihre 18 Jahre hat sie recht ausgewachsene Titten und diese quetsche ich derb zusammen so dass sie anschließend rote und blaue Flecken erscheinen lassen. Durch ihre sehr enge Spalte benötige ich wirklich nicht lange um ein zweites Mal zu kommen.

„Wie hat es ihnen gefallen so eine enge Fotze zu rammen? Wenn sie wollen können wir ihnen auch so was junges Frisches bringen, die sie dann nach Herzenslust ficken können. Der Vorteil bei so jungen Dingern ist, dass sie sehr schnell eingeschüchtert sind und in kürzester Zeit eine sehr devote Sklavin abgibt. In 3 bis 4 Monate haben sie schon ihre eigene l****asklavin.“

„Sagen mir mal so, ich bin nicht mehr so abgeneigt aber 19 bis 20 jährige, etwas reifere als eine 18 Jährige finde ich doch besser aber ich weiß es noch nicht.“

„Das ist kein Problem. Ich bin sicher, wir werden ihren Geschmack treffen.“

Als wir aus dem Zimmer waren erzählte mir Hr. Smith noch, dass sie morgen Abend ihrem neuen Besitzer, ein König aus einem afrikanischen Land, übergeben wird. Er hat einen sehr langen und dicken Schwanz. Hr. Smith hat schon viele Männerschwänze gesehen aber dieser ist mit Abstand der längste und den dicksten den er je gesehen hat. Es ist bekannt, dass die Schwarzhäutige einen größeren Schwanz haben als die Europäer. Aber wenn er den Schwanz von dem Herrn beschreiben soll, liegt es zwischen einem Menschen und dem Glied eines Hengstes. Und dieses Ungetüm wird der König täglich in die enge Fotze von Sabine hinein stoßen. Er liebt es von 18 Jährige ihre Fotze auszuweiten und sie damit zu quälen. Deshalb ließ Hr. Smith auch täglich die Fotze der Kleinen sowie auch ihren Arsch ausdehnen. Denn wenn sie in seinen Besitz genommen wird, wird er sie täglich mit seinem Ding foltern. Sie wird höllische Schmerzen erdulden müssen, biss bei ihr alle ihrer Löcher ausgeweitet sind.

Inzwischen sind schon wieder Stunden vergangen und es ist Zeit für das Abendessen. Zuvor noch mal auf die Toilette wo ich inzwischen auch hier keine Hemmungen mehr habe in die lebendige Toilette zu benutzen. Ich pisse ihr in ihren Schlund und sie schluckt alles herunter. Nach dem Essen führt mich mein Gastgeber in einen großen Saal. Hier sitzen schon ein paar Herren, die Hr. Smith mir vorstellte. Ranghohe Politiker, der Polizeichef und noch ein paar Persönlichkeiten von diesem Land. Jetzt ist mir auch klar, warum Hr. Smith hier ungeschoren Frauen und Männer entführen kann und gegen ihren Willen zur willenlose Sklavin bzw. Sklaven erziehen kann. Diese Herren kommen zur seine Veranstaltungen, dürfen wahrscheinlich selber mitwirken und eventuell besitzen sie selber Sklavinnen die hier ausgebildet wurden. Auf der Bühne sitzen 3 Frauen nackt auf je einem Holzstuhl. Ihre Hände sind auf dem Rücken gefesselt. Eine der Frauen konnte ich erkennen. Es ist Heidi, die Braut. Die Zweite, eine Rothaarige trägt ein rotschwarzes Halsband. Und die 3. ein Schwarzes.

“Die Zweite, die Rothaarige ist aber schon ziemlich alt. Die ist doch mindestens 50 und schon sehr verbraucht. Gibt es dafür wirklich noch bedarf?“

Frage ich meinem Gastgeber.

„Oh ja, Anette ist schon über 60 und wurde vor Jahren bei uns ausgebildet. Ihr Herr will über das Internet mit ihr Geld verdienen und möchte, dass sie nicht nur eine gute Sklavin sondern auch eine Schmerzgeile Sklavin wird. Sie soll starke Schmerzen erdulden wobei er sie auf Video aufnimmt und diese im Internet verkauft wird. Seine devote Sklavin hat selbstverständlich zugesagt.“

„Wahrscheinlich hatte sie eh keine Wahl nein zu sagen.“

„Das stimmt! Die Show beginnt.“

Der Sohn von Hr. Smith Stefan ist der Moderator.

„Guten Abend meine Herren. Wie sie sehen haben wir heute nur 3 Gespielinnen aber diese werden es in sich haben. Hier zur Linke sitzt Heidi ein Neuankömmling. Sie wollte gestern heiraten aber zu ihrem Glück ist ihr was dazwischen gekommen.“

Der Sal fängt an höhnisch zu lachen.

„Die Zweite ist hier um etwas über Schmerzen mit Nadeln zu erfahren. Und die Dritte war zu blöd ihre Aufgabe zu erfüllen und hat einen guten Wein verschüttet.“

Ja jetzt habe ich sie auch erkannt. Das ist die, die uns zu Mittag bedient hat und der Sohn selber der Verursacher war, dass der Wein vergossen wurde. Und jetzt wird sie vor allen Leuten dafür bestraft.

„Fangen wir mit Nummer Eins an. So du blöde Sau, du bist zwar erst ein paar Stunden hier und kannst natürlich nicht alles wissen. Aber schau dir die andere Sklavin an. Fällt dir was auf?“

Alle Drei sitzen auf einem Stuhl, ihre Hände sind auf dem Rücken gebunden. Der Unterschied was mir aufgefallen ist, dass die anderen Zwei aufrecht sitzen und ihre Titten weit nach vorne drücken.

„Mein Herr, leider fällt mir gar nix auf.“

„Du bist nicht nur eine selten blöde Sau sondern auch noch blind. Eine Sklavin sitzt aufrecht, präsentiert ihre Titten und auf keinen Fall schlägt sie ihre Beine übereinander. Sie sind mindestens 10 cm auseinander, damit jeder der will deine nackte Fotze sehen kann.“

Sofort richtet sie sich auf und stellt die Füße nebeneinander. Auch der Abstand zwischen ihre Füße hält sie ein.

„Und wie ich sehen kann ist deine Fotze nicht rasiert. Ab morgen wirst du dich täglich rasieren. Nicht nur deine Beine und unter den Achseln, auch deine Fotze wird täglich rasiert.“

„Ja mein Herr, ich werde mich täglich rasieren.“

„Und damit du es nicht vergisst werden wir dich jetzt deine Fotze enthaaren. Stefan hebt Heidi an und führt sie zu einem Gynäkologenstuhl.“

Dort wird sie gleich an Hände und Beine festgeschnallt, dass sie keinen Millimeter mehr bewegen kann. Stefan streicht ihre Fotze mit etwas Warmes ein und legt ein Papier auf. Meine Herren, ihre Muschi wird enthaart und reißt das Papier weg. Was Heidi nicht wusste, das sie ihre Schamhaare mit Heißwachs eingeschmiert haben. Sie kennt das zwar und hat es auch schon öfters gemacht aber immer nur mit ihren Beinen und das tat schon höllisch weh. Mit einem lauten Aufschrei ihrerseits jubelten die Zuschauer. Das ganze wurde immer wieder wiederholt bis wirklich kein einziges Haar mehr ihre Fotze ziert. Der ganze Körper von Heidi zittert vor Schmerzen und sie weint bitterlich.

„Na mein kleines Schweinchen. Wirst du dich ab heute immer sauber halten oder ich werde dir wieder helfen dich zu enthaaren?“

„Ja mein Herr ja. Ich werde mich täglich rasieren. Ich schwöre es“

jammerte Heidi weinerlich. Stefan sprüht noch schnell Rasierwasser auf die haarlose Fotze was wiederum ein Aufschrei von Heidi zur Folge hatte. Und auch wiederum ein Gejaule und Applaus vom Publikum zufolge hat. Anschließend wird sie wieder auf ihr Stuhl gesetzt. Wie sie es gewohnt ist schlägt sie ihre Beine übereinander. Gleich darauf ertönt ein Pfeifen und die Gerte trifft ihr Schenkel.

„Aaaaaa“

schreit sie auf und setzt sogleich ihre Beine nebeneinander. So dass alle im Publikum ihre frisch enthaarte Fotze sehen kann.

„Du lernst wohl nur wenn du eine Strafe bekommst. Kein Problem, wenn du auf Peitschenhiebe stehst, sollst du sie auch gerne bekommen. Treten sie vor meine Herren und schauen sie die Fotze doch vom Nähen an.“
Im Saal wurde es unruhig und alle treten nach vorne. Durch die hellen Strahler die auf die Sklavinnen gerichtet sind, konnte sie nicht erkennen, wie viele Personen hier die Show sich und sie momentan auf ihre Fotze schauen. Auch ich trete nach vorne und schaue mir die Frau genauer an. Es war noch sehr deutlich die Striemen auf ihren Körper zu sehen, die sie heute Mittag erhalten hat. Ein Striemen nach den Anderen zeichnete sich auf ihr Körper ab. Ihre Augen sind verweint und ihre Schminke im Gesicht ganz verschmiert. Der Herr vor mir spricht zu der Sklavin

“Na du Miststück und greift an ihre Fotze.“

„Thomas du hier. Bitte befreie mich. Ich tu auch alles was du willst. Bitte ich halte es nicht mehr aus.“

„Du wirst noch eine lange Zeit hier sein bist du für mich eine perfekte Sklavin bist.“

„Thomas ich hasse dich. Ich werde nie deine Sklavin. Auch wenn ich bis zum Ende meines Lebens hier bin.“

„Du wirst meine Sklavin, das glaube mir und du wirst es gerne sein.“

Als alle wieder auf den Plätzen saßen ging es weiter.

„Hier unsere zweite Schlampe ist schon über 20 Jahre eine Sklavin. Ihr Herr ist auch sehr zufrieden mit ihr möchte aber, dass sie jetzt mehr und vor allem härtere Strafen bekommt. Seine neuen Vorlieben sind Nadeln, erfreut sind aber auch über andere schmerzhafte Strafen, die sie ertragen soll. Nun dann steh mal auf du maoistische Schlampe.“

Anette steht auf wobei sie die ganze Zeit auf einen im Stuhl montierten Dildo saß. Nur mit Hilfe vom Stefan, der sie langsam nach oben zog, konnte sie das lange Ding in ihr entledigen. Das Ding ist mindestens 30 cm lang und 5 cm dick im Durchmesser. Sie wird in die Mitte der Bühne gestellt wo sie an Händen gleich mit Seilen befestigt wird und in die Höhe gezogen wurde. Stefan holt von dem Tisch der auf die Bühne steht eine Schachtel mit langen Nadeln. Er nimmt die erste heraus und sticht diese in ihre Rechte Titte. Die Nadel schaut noch 4 cm heraus aber Stefan drückt diese bis zum Anschlag in ihr Fleisch hinein. Regungslos steht die 60 jährige Sklavin auf der Bühne und erduldet es ohne einen Aufschrei. Das Gleiche auch wieder bei der nächsten Nadel. Immer mehr von den langen Nadeln stecke in ihrer rechte Titte. Als knappe 20 Nadeln in ihr stecken wendet Stefan sich der nächste Titte zu. Auch hier drückt er eine nach der Andere in ihr zartes Fleisch. Ein Bild zeichnet sich auf ihre Titten ab. Stefan hat auf jede Titte drei Kreise in ihr Fleisch hineingedrückt.

„So meine Herren, nun benötige ich ihre Mithilfe.“

Alle standen wiederum auf und treten näher. Stefan hat inzwischen eine Luftpistole vom Tisch geholt und die dazugehörende Bolzen. 5 Meter von ihr entfernt stellen sich die Herren auf. Stefan gibt den Ersten die Pistole in die Hand und erklärt, dass jeder 3 Schüsse hat. Derjenige, der ihre Titte trifft bekommt 5 Punkte. Derjenige, der in den ersten Kreis schießt bekommt 10 Punkte, der in den zweiten Kreis 20 und wer genau auf die Warze trifft 50 Punkte. Einer nach dem Anderen schießt mit der Luftpistole kleine Pfeile ab, die dann in ihr Fleisch stecken bleiben. Bei jedem Treffer zuckt Anette zusammen und manchmal stöhnt sie auch dabei. Dass sie eine sehr gute Sklavin ist erkennt man sofort. Heidi hätte mit Sicherheit bei jede Nadel, die in ihr Tittenfleisch gestochen wurde geschrien. Und bei der Idee mit einer Pistole auf sie zu schießen hätte sie Panikanfälle gehabt. Nicht so bei Anette. Sie erduldet ihr Leid ohne ein Anzeichen von Gegenwehr. Die meisten sind froh, wenn sie überhaupt ihre Titten treffen, aber als der Polizeichef die Waffen bekam schoss er den ersten genau in die Warze der linke Titte. Das Publikum applaudiert. Auch der zweite Schuss traf die Warze auf ihrer rechte Titte. Auch hier ertönt ein Beifall. Bei jedem dieser Treffer schrie sie vor Schmerzen nur kurz auf. Diese Stelle scheint doch sehr empfindlich zu sein. Den dritten und letzten Schuss dachte sich der Polizeichef was ganz gemeines aus. Anstelle auf ihre Titten zu zielen richtet er die Waffe nach unten. Ein Schuss und Anette brüllt laut hinaus. Er hat genau ihren Kitzler getroffen und der Pfeil der in ihr steckt zappelt an ihr herum. Während Anette ihre Tränen nicht mehr aufhalten kann wird der Polizeichef von allen bejubelt. Während Anette weiterhin in den Seilen hängen bleibt wendet Stefan sich die dritte Sklavin zu. Auch diese wird mit kurzer Hand an ihren Händen in die Höhe gezogen.

„Du blöde Fickschlampe, du weißt warum du hier bist?“

„Ja mein Herr. Ich soll für meine Unfähigkeit bestraft werden.“

„Genau, und das werden wir jetzt vollziehen.“

Stefan holt erst Mal ein Paddel und stellt sich vor der Sklavin hin.

„So Manuela, jetzt wirst du erst mal aufgewärmt.“

Er holt weit aus und haut mit dem Paddel auf ihre Titten. 25 harte Schläge auf jede ihrer Titten musste sie über sich ergehen lassen. Ein leichtes Stöhnen ist von ihr zu entnehmen. Sie beherrschte sich von lauter Schmerzen die sie erhält nicht laut oder gar zu schreien. Dies würde weitere Strafen nach sich ziehen.

„Deine Titten sind nun aufgewärmt, jetzt werden wir deine anderen Rundungen aufheizen.“

Stefan stellt sich hinter Manuela und fängt an ihren Hintern mit dem Paddel zu schlagen. Auch wie stark Stefan auf Manuelas Hintern schlug, von Manuela kam kein Laut. Nach 50 Schlägen war auch ihr Hintern leuchtend rot.

„Du hast viel gelernt. Ich habe kein Ton von dir gehört, ich bin stolz auf dich. Aber es war ja nur die Aufwärmphase. Deine Strafe kommt jetzt.“

Stefan stellt sich hinter Manuela damit sie nicht sieht was er jetzt mit ihr vorhat. Er lässt sich viel Zeit damit, etwas für ihre Strafe auszusuchen. Die Wirkung lässt nicht lange auf sich warten. Manuela zittert leicht vor lauter Ungewissheit. Ganz plötzlich gibt es ein helles Pfeifen und die Peitsche trifft ihr Oberkörper. Die Peitsche umschlingt ihr ganzer Körper, so dass ein roter Streifen quer über beiden Titten bis hinten auf dem Rücken endet erscheint. Da der Schlag so plötzlich kam erschreckte sich Manuela das sie laut aufschrie. Ein zweiter und ein dritter Schlag folgten sogleich. Dieses hat sie aber ohne einen Laut hingenommen. Stefan holt immer weiter aus und schlägt immer fester zu aber Manuela biss sich auf die Lippen um ja keinen Laut entkommen zu lassen. Die Peitsche beißt sich in ihr Fleisch und die Schmerzen brennen höllisch aber Manuela beherrscht sich und schreit nicht ein einziges mal. Stefan wechselt inzwischen sein Instrument und holt die Gerte hervor. Gleich der erste Schlag brachte sie zum Schreien. Manuela rechnete dass ihr Oberkörper weiter die Schläge abbekommen würde aber Stefan machte ihr ein Strich durch die Rechnung. Stefan holte aus und schlug von unten nach oben zwischen ihre Beine. Das Ziel war ihre Fotze und diese hat er auch voll getroffen. Ihre empfindliche Fotze hat die volle Wucht abbekommen und dieses Mal konnte sie den Schmerz nicht unterdrücken. Manuela zappelt in den Seilen und ihre Tränen rinnen ihr durchs Gesicht herunter. Nachdem sie sich wieder gefangen hat steht sie wieder breitbeinig hin. Dieses hat Stefan nur abgewartet und schlägt noch mal auf ihre gleiche Stelle. Wieder schreit Manuela vor Schmerzen aber stellt sich wieder breitbeinig zur Verfügung. Dieses Spiel hat Stefan 7-mal durchgeführt aber Manuela hat jedes Mal sich richtig verhalten. Sie hat ihre Fotze immer wieder zur Verfügung gestellt. Ihr Gesicht war ganz verschmiert von Schminke und Tränen. Schwarze Liedschatten rannte ihr Gesicht herunter. Ihre Gesichtszüge sind von starken Schmerzen verzerrt aber sie hat sich gut geschlagen.

„Du hast inzwischen die Qualitäten einer Sklavin bewiesen. Trotz deiner Schmerzen, die du erhalten hast, stelltest du dich weiter zur Verfügung. Du sollst heute noch deine Belohnung erhalten.“

„Besten Dank mein Herr.“

Stefan wendet sich nun wieder zur Anette die immer noch die Nadeln in ihre Titten hat. Stefan greif von hinten mit beiden Händen an ihre Titten und knetet diese fest zusammen. Auch Anette gibt kein Laut von sich obwohl die Schmerzen unbeschreiblich sein müssen. Ihre Tränen rennen ihre Wangen hinunter aber als gut ausgebildete Sklavin ertönt kein Japsen oder sonst ein Laut von ihr. Nach ein paar Minuten schmerzvolles Kneten zieht Stefan langsam eine Nadel nach dem Anderen heraus. Auch die Bolzen, die in ihr Tittenfleisch steckten zog er heraus. Für heute hast du es überstanden aber morgen Abend wirst du richtig rangenommen. Dann werden deine Titten durchgestochen und wir werden noch andere Sachen mit deinen Euter vornehmen. Anette bedankt sich noch und Stefan geht noch mal zur Heidi.

„Hallo du haarlose Fotze. Bist du bereit weitere

Demütigungen über dich gehen zu lassen?“

„Aber ich mach doch schon alles was ihr mir sagt.“

Schon hat sie eine harte Ohrfeige bekommen.

„Denkst du ich will mit dir Diskutieren? Ich will eine Antwort.“

„Ja Herr, ich bin bereit“ sagt Heidi kleinlaut.

„Dein Besitzer sitzt hier bei uns. Willst du ihm was sagen?“

Jetzt nimmt Heidi noch mal ihren ganzen Mut zusammen und sagt lautstark Thomas

„du Schwein, Ich werde nie deine Sklavin und ich werde dir nie unterwürfig sein. Wenn ich dein Schwanz nur in die Hände bekomme, wirst du höllische Schmerzen spüren. Und sobald wir wieder in Deutschland sind, wirst du ins Gefängnis gehen, für eine lange Zeit.“

Das Publikum lacht lautstark über Heidi´s Worte.

„So, so. Du denkst du wirst keine Sklavin werden. Ich verspreche dir eins. Du wirst seine Sklavin und du wirst sehr unterwürfig sein. Alle seine Wünsch wirst du mit Liebe erfüllen. Du wirst zwar einige Monate hier bei uns verbringen müssen aber danach wird dein Leben ganz anders sein als du es dir heute vorstellen kannst. Schau dir diese zwei Schlampen neben dir an. Sie waren auch mal störrisch aber heute sind sie gute Sklavinnen geworden. Und du wirst das auch. Und da du ja sein Schwanz so sehr willst, sollst du ihn auch heute noch bekommen. Du wirst ihm einen Blasen und sein Sperma schlucken. Und nicht nur sein Schwanz wirst du entleeren sondern alle die hier im Publikum sind und auf eine Mundfotze stehen wirst du einen Blasen.“

„Kommt nur, ich beiße einen nach den anderen ab. Ich... „

weiter kommt sie nicht den Stefan hat ihr eine Mundspreizer zwischen ihre Zähne gedrückt und presst ihre Zähne auseinander. Heidi versucht dagegen sich zu streuen aber jedes Mal wenn sie sich entspannt drückt Stefan die Spange weiter auseinander. Kurze Zeit später sitzt Heidi mit weit gespreiztem Maul und kann nichts dagegen tun. Thomas kommt auf die Bühne und zieht seine Hose aus. Er streckt seinen schlappen Schwanz in ihr Fickmaul und wartet. Heidi würde jetzt wirklich gerne zubeißen aber ihr Kiefer ist auf das äußerste gespannt und sie muss sich fügen. Stefan merkt dass Heidi sich nicht bemüht und so schlägt er Heidi mit der flache Hand auf ihre Titten.

„Los du geile Sau. Wir wissen doch alle dass dir das gefällt. Mach ihn richtig hart und lass ihn in dir spritzen.“

Stefan und auch Thomas schlagen ihre Titten bis sie endlich aufgibt und anfängt seinen Schwanz zu lecken. Heidi macht es kein Spaß und das merken die Zwei auch. Jeder nimmt einem Paddel zur Hand und schlägt weiter auf ihre Titten ein. Erst als sie vor lauter Schmerzen von ihren Titten nicht mehr aushalten konnte fängt sie an richtig seinen Schwanz zu bearbeiten. Erst als sein Glied wirklich hart wurde hörten sie damit auf ihre rotleuchtende Titten weiter zu schlagen. Thomas packt ihren Kopf und fickt sie in ihr Fickmaul.

„Na du Schlampe, ich dachte du wolltest seinen Schwanz abbeißen. Genau so wie du jetzt dein Wort nicht halten kannst so wird es auch mit den anderen Gelaber sein. Glaub mir, du wirst eine gute Sklavin abgeben. Und wir werden das unter einem Jahr schon haben.“

“Ein ganzes Jahr soll sie hier auf der Insel sein und jedem der gerade mit ihr ficken will, muss sie ihn bedienen. Jede erdenkliche und undenkliche Stellung muss sie willenlos erfüllen.“

Heidi hat soeben verstanden, dass sie keine andere Change hat. Ihre Aussichtslose Stellung hier kann sie nichts dagegen stellen. Auch Hilfe von den anderen Frauen oder von den Herren im Publikum kann sie nicht erwarten. Sie muss jedem hier dienen und deren Wünsche erfüllen. Während Thomas sie hart in ihr Fickmaul fickt weint Heidi leise vor sich hin und gibt sich auf. Ihr Willen ist gebrochen. Jeder kann mit ihr machen was er will. Thomas ruft den Nächsten her, er selber stellt sich hinter ihr. Mit einem Ruck drückt er seinen Steifen in ihr Hintern während sie dem nächsten Mann einen bläst. Voller Schmerzen im Hintern geht sie ihrer Arbeit nach und spielt mit ihrer Zunge das Glied des anderen Herrn. Als er ihr in den Rachen spritzte schluckt sie sein Saft hinunter. Gleich nachdem der Herr gegangen ist stand schon der Nächste da und lässt sich von ihr einen blasen. Anstelle seinen Sperma in ihr Fickmaul zu spritzen, spritzt er ihr alles auf ihr Gesicht. Als auch der Dritte sein Sperma ihr ins Gesicht und auf ihre Haare spritzte kommt auch Thomas in ihrem Arsch. Er dreht Heidi um und lässt sein Sperma verschmiertes Glied von ihrer Zunge reinigen.

„Na, schmeckt dir die Scheiße. Davon wirst du noch eine Menge fressen. Dein Herr möchte dich auch als Toilettensklavin benutzen. Du wirst seine Pisse und seine Scheiße täglich zum fressen bekommen.“

Heidi hört zwar was Stefan zu ihr spricht aber eine Gegenreaktion konnte sie nicht mehr geben. Ihr Willen ist jetzt wirklich komplett gebrochen. Der Anfang einer willenlosen Sklavin ist geboren. Nachdem die Meisten sich bei Heidi entluden kam nur noch Carmencita auf die Bühne. Carmen stöckelt mit ihren hohen Pumpen auf die Bühne und sieht umwerfend mit ihren Korsett aus. Ihre wirklich sehr enggeschnürte Taille betont ihre weiblichen Kurven. Hier auf der Bühne bekommt sie noch ihre 15 Schläge mit dem Paddel auf ihren Hintern. Auf ihren immer noch gut sichtbar gestiemten Hintern wird jetzt mit dem Paddel warngeschlagen. Ihr Hintern wird bei jedem Schlag immer roter. Zum Schluss hat der Hintern von der Carmen eine Farbe von Blauviolett bekommen. Voller Schmerzen bedankt sie sich und wurde wieder weggeführt. Der Anblick von ihrem Hintern erregt mich wieder aufs Neue. Die Streifen von heute Morgen waren immer noch sehr deutlich zu sehen und trotzdem hat Stefan keine Anstalten gehabt die Schläge mit dem Paddel zu reduzieren oder die Härte zu reduzieren.

Mit einem erregten Glied werde ich auf mein Zimmer gebracht. Vielleicht hätte ich mir doch von der Heidi einen blasen lassen sollen, dann müsste ich jetzt nicht unbefriedigt einschlafen. Aber im Zimmer wurde ich angenehm überrascht. In meinem Bett liegt eine Sklavin, die an Händen und Füßen an jedem Bettpfosten befestigt wurde. Ich schätze sie auf 25, langes blonde glatte Haare, sehr gute Figur und üppige Titten BH Größe D. Ihre leuchtend hellblauen Augen schauten mich an. Kein Augenkontakt, das ist den Sklaven nicht erlaubt. Aber ich schaue in ihre Augen und ich erkenne eine scheu darin. Meine Vermutung ist, dass sie von Schweden oder Norwegen stammen muss. In ihren Mund ist ein pink farbige Kugel, der mit einem Band hinter ihren Kopf befestigt ist. Neben ihr liegt ein weißes Blatt auf dem stand.

„Ich bin ihr Betthüpfperle. Bitte verfügen sie über mich und meinem Körper nach ihren Belieben. Sollten sie mich drussig sein, sperren sie mich in meinen Käfig zurück.“

Auf dem Nachtschränkchen liegen Dildo, Seile, Kerzen, Paddel und eine Peitsche. Dieses Angebot kann ich wirklich nicht ablehnen. Ich nehme als erstes den Paddel und heize erst mal ihre Titten auf. Wie auf der Bühne gesehen schlage ich zuerst leicht auf die weiblichen Rundungen. Diese Sklavin stöhnt bei jedem Schlag in ihre Kugel hinein. Meine Schläge werden immer härter und auch das Stöhnen wird immer lauter. Zwischen den Schlägen streichele ich immer wieder ihre erröte Titten. Als Streicheleinheit kann ich es nicht nennen. Meine Hände versuchen ihre große Titten zu umschlingen und drücken sie so fest wie ich kann zusammen. Auch hier ertönt jedes Mal ein langes Stöhnen. Nachdem ihre Titten hellrot sind greife ich zu der neunschwänzige Peitsche. Ich stehe neben ihr am Bett und schlage erst mal leicht mit der Peitsche zu. Es scheint ihr zu gefallen, denn ihre Gesichtszüge sehen richtig entspannt aus. Das erregt mich nicht und ich schlage fester zu. Schon sind ihre Gesichtszüge angespannt und sehen mehr nach Schmerzen aus. Drei weitere Schläge auf ihre Titten und mein Betthupfperle fängt an zu weinen. Sieben weitere harte Schläge und ihre Schminke auf ihr Gesicht sind durch ihre Tränen ganz verschmiert. Durch ihre Kugel im Mund ertönt ein Wimmern. Ihre Titten, die auch beim liegen weit nach oben ragen sind sehr errötet. Das Peitschen auf ein wehrloses Opfer erregt mich zusehends. Inzwischen verschone ich ihre Titten aber ich kann es nicht lassen sie weiterhin mit der Peitsche zu streicheln. Ihr Bauch, Beine und auch ihre Fotze werden von der Peitsche liebkost. Ihr ganzer Körper weißt inzwischen rote Stellen auf. Nicht solche Striemen die ich heute Abend gesehen habe aber leicht errötete Streifen waren überall auf ihrem Körper zu sehen. Mein Opfer weint inzwischen bitterlich und die Tränen fließen im Strömen. Ihre wunderschöne leuchtende blaue Augen sind ganz rot vom dem vielen Weinen. Was hat sie nur getan, dass sie von mir so hart bestraft wird. Sie liegt gefesselt in meinem Bett und kann sich nicht wehren. Ich kenne sie nicht und sie hat mir auch nichts getan. Trotzdem muss sie meine Peitschenschläge hinnehmen. Ich lege die Peitsch für einen Moment weg indem ich den Griff in ihre Fotze stecke. Immer wieder knete ich ihre Titten wobei ich dabei immer härter sie zusammen drücke. Das wird auch jedes Mal mit einem lauten Stöhnen quittiert. Vom Nachttisch hole ich alle 4 Kerzen und zünde diese auch an. Nach wenigen Minuten ist das Wachs flüssig und ich kann weiter machen. Höchstens 2 oder 3 cm von ihrer Haut entfernt lasse ich das heiße Wachs auf ihre errötete Haut tropfen. Wenn ich die Kerzen weiter höher gehalten hätte, hat das heiße Wachs Zeit gehabt sich abzukühlen. Aber bei nur 2 oder 3 cm ist es noch sehr heiß. Ganz besonders haben mir ihre Titten angetan. Ich habe nicht eine oder zwei Kerzen genommen, nein gleich alle 4 tropfen auf ihre Titten. Die Kleine im Bett wimmert und versucht sich von den Kerzen sich wegzudrehen aber sie hatte keine Change. Nachdem ihre Titten ganz und gar mit Wachs umgeben ist mache ich mich an ihre Fotze ran. Auch hier halte ich alle 4 Kerzen dicht vor ihre Haut. Hier wurde ihr Wimmern lauter und die Tränen liefen wieder in Strömen doch ich hörte erst auf, als ihre Fotze komplett mit Wachs bedeckt war. Auch ihren restlichen Stellen wie Beine, Bauch usw. habe ich das Wachs tropfen lassen aber es hatte mir kein Spaß gemacht. So stelle ich die Kerzen weg und nehme die Peitsche aus ihrem Loch heraus. Was mich doch sehr wundert, dass der Griff der Peitsche ganz nass war.

„Na du bist mir eine Drecksau. Ganz nass ist dein Loch. Das mit dem Wachs gefällt dir anscheinend. Oder ist es die Peitsche.“

Die kleine konnte wegen dem Knebel in ihrem Mund eh nicht sprechen und außerdem hätte es mich auch nicht interessiert. Bei dem Wort Peitsche hat sie ihre Augen aufgerissen. War das ein Zeichen, dass es ihr gefallen würde oder die Angst davor diese noch mal spüren zu müssen. Wen interessiert das. Aber ich habe jetzt Lust das Wachs auf ihrem Körper mit der Peitsche wegzuschlagen. So sage ich zu ihr!

„so, so die Peitsche gefällt dir. Na wenn du davon nicht genug bekommen kannst sollst du sie auch nicht missen.“

Ihre Augen fangen an sich panisch zu bewegen, der ganze Körper ist angespannt. Also, auf Peitschen steht sie anscheinend nicht. Umso besser. Ich bin ja nicht für ihre Vergnügen da sonder sie für den meinen. Ich hole weit aus und schlage mit voller Wucht auf ihre Titten. Ein lang anhaltendes

„Aaaaaaa“

konnte ich von ihr entnehmen. Die Peitsche hat die linke Titte getroffen und über ein Drittel vom dem Wachs ist dabei abgesprungen. Vier, fünf weitere harte Schläge und die linke Titte war so ziemlich wachsfrei. Meine kleine perle ist inzwischen in einen Weinanfall gefallen was mich nicht hindert ihre Rechte Titte genau so zu behandeln. Auch ihre Fotze habe ich mit der gleichen Behandlung vom Wachs befreit. Ich sah das kleine Elend an, das so bitterlich weint und dachte mir, wer gibt mir eigentlich das Recht sie so sehr zu bestrafen. Sie hat mir doch wirklich nichts getan aber trotzdem wird sie schon seit einer Stunde von mir misshandelt. Früher währe ich sofort eingesprungen wenn ein anderer Mann eine so hübsche Frau misshandelt hätte. Inzwischen bin ich derjenige der dafür sorgt, dass sie ohne Grund höllische Schmerzen erdulden muss. Ganz ironisch spreche ich ihr ins Ohr:
„Wer wird den schon bei solche Streicheleinheiten weinen. Eine richtige Sklavin hält das im Stillen aus. Ich glaube, da müssen wir noch daran arbeiten.“

Und küsse ihr auf dem Mund. Zumindest auf die Kugel die sie im Mund trägt. Anschließend küsse ich ihr auch die Tränen vom Gesicht. Mein Schwanz ist inzwischen so erregt, dass er bald platzen wird. So beende ich für diesen Moment die Tortur und ramme mein Schwanz in ihre feuchte Möse hinein. So nass ist sie inzwischen gar nicht mehr. Ich muss mein Ding richtig fest bei ihr hinein drücken, da sie gar nicht mehr erregt ist. Man kann sagen, sie ist total trocken. Das mit der Peitsche ist wirklich nicht ihr Ding aber ich kann mich nicht mehr bremsen. Rücksichtslos ramm ich immer tiefer in ihr Loch hinein. Nach ein paar Stößen wurde sie dann auch feuchter und es wurde für mich leichter mein Schwanz in ihr zu versenken. Ich stütze mich mit meinen Händen auf ihre Titten ab und entferne dabei die restlichen Wachsstellen. Nicht das ich es leicht mit den Fingern entfernte, nein ich knetete mit ganzer Kraft ihre Titten zusammen. Die kleine unter mir hört schon gar nicht mehr auf zu stöhnen. Ich glaube nicht dass es Lustgestöhne ist die ich höre. Dazu verzieht sie ihr Gesicht zu sehr. Als ich in ihr meine Ladung abschieße, quetsche ich ihr Titten so derb, dass ich ihr Schreien durch die Kugel hören konnte. Ich war erledigt und bleib einfach auf der Frau liegen. Nach ein paar Minuten wurde es doch unbequem so die Nacht zu verbringen. Das Bett ist zu klein, dass wir nebeneinander liegen konnten. So befreite ich die Sklavin von ihren Fesseln und sperr sie in den Käfig, der im Zimmer steht ein. Es ist ein kleiner Käfig, 106*76*75 das die Sklavin nur kniend hineinkriechen musste. Der Kopf von der Sklavin schaut auf der andere Seite wieder raus und wird in einem Metallband arretiert. Hände und Füße werden auch mit der vorgesehenen Fixierung befestigt. Zum Glück für die Sklavin ist, das der Boden mit weichen gepolsterten Ledern ausgelegt ist. Als ich die Türe vom Käfig schließen wollte störten zwei dicken Dildos. Erst musste ich diese großen Dinger heraus ziehen um die Türe zu schließen. Nachdem ich die Türe hinter ihr geschlossen habe drückte ich noch die beiden Dinger in ihre Löcher hinein. Bei ihrer Fotze war es kein Problem. Diese tropfte noch von meinem Sperma und war somit feucht und glitschig. Aber in ihrem Arsch musste ich schon fester drücken, damit er hinein geht. Ich war auch schon müde und wollte ins Bett endlich schlafen, somit habe ich auch beim Reindrücken vom Arschdildo keine Rücksicht genommen und drückte ihn einfach hinein. Dieses quittierte sie mit einem lauten Gestöhne. Ich lege mich ins Bett und schaue die Sklavin an die unbequem in ihren Käfig die Nacht verbringen muss. Erst jetzt wo ihre Titten nach unten hängen merke ich, die sind mit sicher über D. Ein oder zwei Nummern größer würden sie schon sein. Mit einem guten und befriedigten Gefühl schlafe ich bald ein. Hin und wieder wurde ich wach weil die kleine Sklavin im Käfig leise Stöhnte. Ich stehe auf um nachzusehen was sie hat. Die Dildos die in ihre Löcher sind, waren Vibrator die ich aus Versehen eingeschalten habe. Ein kleines Summen ertönt aus ihren beiden Löchern. Ich dachte, warum soll sie nicht auch ihren Spaß haben und schalte diesen noch eine Stufe höher und geh wieder ins Bett. Am nächsten Morgen stöhnte meine Sklavin immer noch in ihrem Ball hinein. Die ganze Nacht lief der Vibrator in ihr und sie konnte keine Minute schlafen.

Ich gehe auf dem Gang um zur Toilette zu gehen. Ein paar Meter vor mir läuft Susi voraus. Ein paar Meter vor ihr kommt gerade ein Helfer mit zwei Sklavinnen entgegen. Der Helfer grüßt Susi freundlich und zieht die zwei Sklavinnen, die an der Hundeleine weiter. Da packt Susi die erst beste und gibt ihr einen Kuss auf dem Mund. Kurz danach bekommt sie so eine harte Ohrfeige, so dass sie das Gleichgewicht verliert und auf dem Boden liegt.

„Du blöde Nutte. Wenn jemand dir seine Zunge in den Hals drückt hast du den Kuss zu erwidern. Los Nutte steh auf und gib mir einen richtigen Kuss.“

Die Sklavin, die so um die 30 ist, entschuldigt sich, steht auf und will Susi küssen. Schon wieder fängt sie eine Ohrfeige und liegt auf dem Boden.

„Was fällt dir Nutte eigentlich ein? Auf meine Fotze darfst du starren, du angehende Lesbe, aber schau mir nie wieder in mein Gesicht.“

Schon wieder entschuldigt sie sich und steht wieder auf. Nun kommt Susi ihr wieder näher und gibt ihr einen Kuss. Sofort erwidert sie den Kuss und es gibt ein heißes Zungenspiel. Susi zwirbelt an ihre Titten, dass die Sklavin vor Schmerzen aufschreit. Und wieder bekommt sie eine Ohrfeige.

„Habe ich dir erlaubt mit dem küssen aufzuhören? Nein, das habe ich nicht. Also Nutte, das ist deine Letzte Change.“

Und wieder küssen sie sich und Susi zwirbelt wieder an ihre Warzen herum. Am liebsten würde sie laut aufschreien aber sie erduldet den Schmerz und küsst innig den Menschen, der ihre starken Schmerzen zukommen lässt. Tränenverschmiert ist ihr Gesicht aber sie küsst Susi weiter als wäre sie ihre Geliebte.

„Na das Miststück kann es ja doch wenn sie es will. Aber schick sie wieder zurück zum Schminken. So verschmiert wie sie ist, ist sie eine Schande.“

Ihr Helfer haut ihr auch noch mal eine runter und meint, dass sie Schuld sei, dass sie jetzt noch mal zurück laufen müssen. Eine der Hauptaufgaben einer Sklavin ist, ihren Herrn niemals zu blamieren. Das heißt, sie muss immer Top gestielt sein und falls sie Kleidung tragen dürfen, dann nur dass was dem Herrn gefällt. Egal ob es ihr gefällt oder nicht. Inzwischen bin ich bei Susi angekommen und wünsche ihr einen guten Morgen.

„Guten Morgen Hr. Schlimmer. Haben sie das eben gesehen? Diese Nutte kann einfach nicht küssen. Dass muss sich noch ändern.“

„Ich habe zwar den Kuss nicht gespürt aber bei mir hat sich da was bewegt, als ich euch zwei gesehen habe.“

„Nur weil diese Nutte früher nur mit Männer gebumst hat und sich vor Frauensex ekelt muss sie sich halt mehr anstrengen als die anderen. Wenn ihr Besitzer es möchte, dass sie vor seine Augen mit einer Frau heiße Lesbenspiele vorführen soll, damit er sich dabei aufgeilen kann, hat sie auch nicht die Möglichkeit zu sagen, ich mag das nicht.“

„Da kann ich ihnen nur zustimmen.“

Auf der Toilette angekommen gehe ich hinein. Inzwischen ist dort eine andere Frau als Urin Toilette. Dieses Mal ist eine dicke schwabbelige mit Handschellen an der Wand befestigt. Die möchte ich danach auch kein Kuss geben, dachte ich mir so, während ich ihr Mund pisse. Anschließend wasch ich mir meine Hände und gehe hinaus. Auf dem Gang treffe ich gerade Hr. Smith der mich nach meine Nacht erkundigte.

„Danke der Nachfrage. Ich habe gut geschlafen. Und auch ihre Toilette habe ich benutzt. Da bin ich mir ganz sicher. Eine Toilettensklavin will ich nicht. Ich möchte sie doch auch hin und wieder küssen und mit Sicherheit werde ich meiner Zunge dort nicht hineingehen wo ich kurz vorher hinein gepisst oder sogar rein gekackt habe.“

„Wenn die Sklavin nach dem Analverkehr ihren Schwanz sauber leckt, hat sie auch Scheiße im Mund.“

„Dass stimmt aber nicht in dieser Menge. Und für die Betthüpfperle von gestern möchte ich mich auch noch mal bedanken. Sie war wirklich nicht zu verachten. Vielen Dank dafür.“

„Keine Ursache. Dafür gibt es ja schließlich die Sklavinnen. Außerdem können wir dadurch ihre Neigungen herausfinden. Sie haben die Kleine wirklich hart rangenommen. Sie ist total fertig und benötigt die nächsten Stunden erst mal Ruhe.“

„Ich dachte nicht, dass ich so hart mit ihr war.“

„Nun sie wahr noch nicht voll ausgebildet und ihr Besitzer nimmt sie nicht so hart heran. Aber so wissen wir mehr von ihnen, dass ihre Sklavin viel aushalten muss. Sie mögen die Spiele mit der Peitsche sehr.“

„Ja, doch, es erregt mich wirklich sehr.“

„Gut so, wir werden schon noch eine belastbare Sklavin für sie finden. Eine die viel mehr aushält als diese. Und wie war es mit dem Alter und der Figur?“

„Ja das Alter von ihr war genau richtig. Nur ihre Titten sind für meinen Geschmack ein bisschen zu viel. Wo haben sie eigentlich diese Sklavin her? Ich tippe auf Norwegen oder Schweden.“

„Nein sie kommt aus Russland. Eine Bauerntochter mit schrecklicher Kleidung. Ihr jetziger Besitzer will eine junge Frau, blond mit blauen Augen und eine tadellose Figur. Das alles konnte sie auf weißen aber unter ihre grauenvolle Bauernkleidung konnte keiner diesen Diamant darin vermuten. Wir schickten dem Besitzer zunächst ein paar Bilder wie sie mit ihrer Kleidung aussah. Später gaben wir ihr K.O. Tropfen in einer schäbigen Kneipe und zogen ihr sexy Unterwäsche und Kleidung an und schminkten sie. So haben wir sie dann noch mal geknipst und der Kunde war voll begeistert. Selbst ihr eigener Vater, der sie immer noch sucht, würde sie so hergerichtet nicht wiedererkennen. Die einzige Änderung, die wir an ihren Körper gemach haben sind ihre Titten. Früher war sie flach wie ein Brett. An ihr wollte die Titten nicht wachsen. So hat sie nun eine Schönheit´s OP genossen und je 2.5 Kg Tittenfleisch eingesetzt. Sie klagt täglich über Rückenschmerzen aber wem interessiert das schon. Hauptsache dem Besitzer gefällt seine Sklavin. Ob sie dabei Schmerzen erduldet ist ihr Problem.“

„Sie sagen es.“

„Übrigens, sie haben bei ihrer Sklavin von heute Nacht vergessen den Vibrator auszuschalten.“

„Ich dachte, sie soll auch ihren Spaß haben.“

„Den hatte sie. Aber nach dem 5 oder mehr Orgasmen die sie mit Sicherheit hatte, wird ihre Fotze trocken und aus Lust wir Schmerz. So haben sie die Kleine mehrere Stunden gefoltert, obwohl sie alles für sie getan hat. Den Schlafentzug kommt auch noch dazu.“

„Das tut mir jetzt wirklich leid. Aber Verletzt ist sie nicht ernsthaft?“

„Wir werden sie heute ein bisschen schonen und dann wird es schon wieder gehen.“

Auf dem Weg zum Frühstück treffen wir Sindy, die 18 Jährige Tochter von Hr. Smith. Sie stößt absichtlich eine ältere Frau, die im Flur abgestellt wurde und diese fängt sofort an die Enkelin zu beschimpfen.

„Du dumme Schnepfe, pass auf wen du anrempelst.“

„Ich glaub du spinnst. Du weißt wohl nicht mit wem du sprichst.“

„Doch mit einem ungezogenes Mädchen, die schlecht in der Schule ist. Und sobald ich aus dem Irrenanstalt draußen bin wirst du was erleben.“

„Das wir nie passieren. Der Rest deines Lebens wirst du hier verbringen. Und glaube mir, du wirst es noch schwieriger haben als ich in der Schule. Denn du wirst hier Schmerzen erleben, die du nicht vorstellen kannst und das täglich. Du wirst dich vor Schmerzen krümmen und wünschen mich nie kennen gelernt zu haben.“

Inzwischen kommt der Helfer mit der zweite Frau die inzwischen neu geschminkt wurde zurück und löst dort die Angebunden wieder.

„Bring die Schnepfe in den Strafraum. Ich werde später nachkommen.“

„Nein bitte nicht in den Strafraum. Bitte Sindy, ich habe es doch nicht so gemeint.“

„Du Schlampe meinst nie das was du sagst. Aber ich tu das und ich halte auch mein Wort.“

„Meine Tochter, ist die nicht bezaubernd?“

„Auf jedem Fall aber wer war die Frau?“

„Das war ihre Lehrerin den sie müssen wissen Sindy geht in Portugal auf ein Internat und das ist ihre frühere Privatlehrerin die dort mit ihren Mann und ihrer Tochter dort gelebt hat.aber sie hält Sindy für faul und arrogant. Nach einem halben Jahr in ihrer Klasse hat Sindy beschlossen, dass wir ihre Lehrerin für immer hier behalten sollten und sobald Sindy Semesterferien hat kommt sie hier her. Sie soll Schmerzen erdulden die man nicht vorstellen kann. Zumindest waren das ihre Worte. Und wie sie gehört haben ist auf ihr Wort verlass. Wir haben sie vor eine Woche aus Canada entführt. Sie war gerade mit ihrem Mann und Tochter im Urlaub. Der Mann sucht immer noch beide.“

„Beide?“

“Ja die 20 Jährige Tochter ein Engel dank dem Vater der aus Portugal stammt aber das hilft ihr nun nix mehr den wir haben sie gestern entführt. Aber das weiß sie noch nicht. Heute noch wird sie ihre Tochter sehen. Das verspricht interessant zu werden.“

Wir gehen in das erste Zimmer hinein, wo es aussieht wie ein Fitness Raum. Dort stehen Laufbänder, Ergometer ( Fahrrad ), Rudergerät usw. wo Frauen ihr Körper trainiert.

„Hier ist also der Fitnessraum hier halten sie ihre Sklavin fit“ sagte ich zu Hr. Smith.

„Das ist der erste Eindruck aber sie täuschen sich.“

Beim genauen hinschauen bemerkte ich, dass ich mich wirklich sehr getäuscht habe. Auf dem Laufband zum Beispiel, das in Schritttempo eingestellt ist, laufen die Frauen mit ihren Stöckelschuhen. Ihre Hände sind auf dem Rücken gebunden und an ihren Titten wurden mit Hilfe von Krokodilsklemmen längere Kette angebracht und untereinander verbunden. Das Mittelstück der Kette führt nach vorne zu dem Laufgerät.

„Bei diesem Sportgerät trainieren wir unsere Sklavinnen auf High Heels zu laufen. Die meisten sind nie auf solchen Schuhen gelaufen, geschweige mit solche hohen. Und damit die Sklavin graziös aussehen wenn sie auf ihren High Heels laufen, müssen sie hier üben, üben, üben. Und damit sie nicht langsamer beim Laufen werden oder gar kapitulieren, sind ihre Titten an den Geräten fest verbunden. Sollten sie langsamer werden oder sich fallen lassen, werden ihre Titten schmerzhaft in die Länge gezogen. Das machen sie in der Regel nur einmal. Sie werden sich bemühen immer schön Schritt zu halten bis wir kommen und das Gerät abschalten.“

„Aaaaaa“ ertönt es laut.

Es war Carmencita die auch auf einem Band im Korsett und sehr hohe High Heels läuft.

„Das war unsere Carmen. Für sie wurde das Gerät etwas modifiziert. Ihre Kette ist nicht wie bei den Anderen nur am Gerät befestigt. Ihre Kette ist an einem kleinen Elektroschocker angeschlossen. Sollte sie zu langsam laufen zieht die Kette an und sie bekommt einen elektrischen Schlag. Auch wenn die Kette zu locker hängt wird der Mechanismus aktiviert und sie bekommt wiederum einen Schlag. Es ist unmöglich hier zu gehen ohne dass sie einen Schlag bekommt. Und da sie ein bis zwei Stunden pro Tag laufen muss bekommt sie viele Stromstöße ab. Die Wünsche ihres neuen Herrn werden immer im Vordergrund gestellt. Und hier sind es ihr Schmerzen zu bereiten. Es ist ein schönes Bild wenn ihre Titten durch den Stromschlag tanzen.“

„Ist das nicht zu gefährlich?“

„Nein, sie bekommt kein langen Stromstoß. Nur ein kleiner Impuls aber dieser ist heftig.“

„Aaaaaa“ ertönt es wieder vom neuen.

Nebenan sind ein paar Trimm dich Räder auf denen diverse Frauen strampeln stellte ich fest.

„Auch hier wurde ein paar Veränderungen vorgenommen. Anstelle eines Sattels sind dort Satteln mit Dildos, die tief in Fotze bzw. Arsch oder in beiden Löcher bohren. Hinter den Fahrrädern ist eine Maschine, die spontan die Fahrerinnen peitschen. Das ist wirklich ein Gerät für die Fitness unsere Sklaven. Irgendwie müssen wir dafür sorgen, dass sie auch fit bleiben. Auf dem Fahrrad angeschnallt müssen unsere Sklaven ein paar Kilometer strampeln. Im Allgemeinen ist das wie ein normales Trimm Dich Rad und mit diesem Hebel ist die Schwierigkeit einzustellen. Sollte aber einer der Sklavin eine eingestellte Geschwindigkeit unterschreiten wird die Maschine hinter ihr in Aktion gesetzt. Diese Peitschenmaschine peitscht sie so lange, biss sie die eingestellte Geschwindigkeit wieder erreicht hat. Das ist ganz nett. Ersetzt jede Kontrolle und jede wird mit Sicherheit nicht langsamer fahren.“

„Aaaaaa“

wieder ertönt ein Schreien von Carmen, die erneuert einen Schlag bekommen hat. Auch bei einer der Fahrerin ist anscheinend langsamer geworden, denn die Peitsche hat angefangen sie auf ihren Rücken zu schlagen. Sofort tritt sie schneller um die Schlagmaschine abzuschalten. Total verschwitzt steig sie in die Pedalen wobei sie dabei auf und ab sich bewegt. Somit fickt sie sich selber mit den beiden Dildos auf dem Sattel. Eine Mischung von Anstrengung, Erregung und Schmerz umhüllt ihr Körper. Auch die anderen Frauen auf ihren Rädern strampeln sich ab wobei immer eine Bewegung in ihr Unterleib sich ergibt. Aus ihrer Gesichter kann ich nicht genau ersehen was sie durchmachen. Stehen sie kurz vor einem Orgasmus oder sind sie nur kaputt. Ein paar Meter weiter sitze eine Frau auf einem Trainingsgerät die von einem Ruderer benutze werden. Doch auch dieser wurde entsprechend umgebaut. Durch die Ruderbewegung, bewegt sich der ganze Körper nach vor und zurück. Ein langer Dildo, der in ihre Fotze steckt wird somit tief in ihr hineingestoßen und wieder raus.

„Ich finde, sie sieht erschöpft aus, trotzdem rudert sie weiter.“

„Ha, dieses mal nicht. Die Ruderbewegung wird durch einen Motor erzeugt. Sie hat bei diesem Ding keinen Einfluss darauf wie schnell oder wie lange es gehen soll. Das ist nur eine andere Art von einer Fickmaschine. Der drück den Dildo tief in ihr hinein und sie muss es über sich ergehen lassen. Inzwischen sitzt sie schon über 3 Stunden an der Maschine und lässt sich ficken.“

„So langsam dürfte ihre Gleitflüssigkeit schon verbraucht sein. Trotzdem drückt sich das trockene Ding in ihr hinein und es wird schmerzhaft für sie.“

„Und je länger es geht desto größer werden die Schmerzen. Mein Sohn nennt das Fotzensaft melken. Zuerst tropft sie regelrecht aus.“

Die Frau auf dem Rudergerät stöhnt schon die ganze Zeit. Aber nun wird sie immer lauter und plötzlich schreit sie ihren Orgasmus heraus.

„Na du Fotze wie oft bist du schon gekommen?“

Durch den Knebel im Mund war es nicht ganz verständlich aber Hr. Smith hat es klar verstanden.

„Deinen 6 ten. Und ist deine Fotze schon trocken?“

Auch hier kam für mich nur ein unverständliches Grunzen heraus.

„So, so. Diese Fotze ist also schon trocken aber trotzdem bekommst du einen Orgasmus.“

„Das muss aber ziemlich schmerzlich sein, oder?“

„Ja das ist auch das was wir mit dieser Übung erreichen wollen. Die Schlampen sollen trotz starker Schmerzen zu ihrem Orgasmus kommen. So ungefähr muss es auch ihre Sklavin von heute Nacht ergangen sein.“

Wir verlassen das Zimmer und gehen in ein anderes hinein. Hier wird gerade eine Frau von zwei Helferinnen angezogen. Die Sklavin ist total Haarlos. Nicht nur an den Achsen oder an ihre Fotze, nein total Haarlos. Ihre Haare auf dem Kopf sowie auch ihre Augenbraune wurden entfernt. Die Sklavin bekommt zuerst einen Knebel in ihrem Mund den sie bereitwillig öffnet und es gewährt. Der Knebel hat eine runde Form wie ein Rohr. Anschließend wird sie in einen Gummianzug gezwängt. Dieser Anzug hat die Form eines Badeanzugs indem sie noch leicht einsteigen kann.

Dieser Badeanzug ist aus einem weichen Gummimaterial und lässt sich sehr leicht ausdehnen. Die Sklavin hat eine Top Figur und nirgends ein Gramm Fett zu viel was der Anzug an ihre weiblichen Konturen sehr betont. Vermutlich ist es eine Nummer zu klein für sie oder es ist nur extrem eng geschnitten. Als nächstes muss sie in einem kompletten Anzug hineinzwängen, ähnlich einem Taucher- oder Surferanzug mit Kapuze. Dieser Anzug ist nicht aus dem gleichen Material wie der Badeanzug. Dieser Gummi ist sehr schwer und steif und lässt kaum bewegen zu. Nur mit körperlichem Einsatz der Helferinnen war es zu bewältigen die Sklavin in ihrem Gummikondom einzuschließen. Danach wird noch eine Kapuze die den ganzen Kopf einschließt über ihren Kopf gezogen. Diese Kapuze hat in dem Nasebereich zwei Luftöffnungen die wie Strohhalme aussehen. Die Helferinnen mussten sehr darauf achten, dass die Löcher für die Nase wirklich richtig platziert werden. Ansonsten würde sie keine Luft bekommen. Diese Halme wurden der Sklavin in ihre Nase eingeführt. Somit ist gewährt, dass sie Luft bekommt. Auch ein Loch in Mundes höhe ist vorhanden wo das Rohr von dem Knebel heraus gucken kann. Das Ganze ist bestimmt als ein Maßanzug angefertigt geworden der genau ihren Körperbau angepasst wurde. Der schwere Gummianzug lässt keine Dehnung zu, so dass das Atmen bestimmt sehr schwer fällt. Ihr ganzer Körper ist nun in Gummi eingepackt. Nur ihre Füße sind noch nackt. Aber das wird sogleich mit extrem hohen High Heels ausgeglichen. Diese High Heels, genannt Ballettschuhe haben so um die 20 cm Absatz. Die Frau kann wirklich nur noch auf ihren Zehenspitzen stehen. Weitere Aufsetzmöglichkeiten waren nicht vorhanden. Mit diesen Schuhen zu laufen ist es nur mit viel, sehr viel Übung möglich wenn überhaupt. Eine die Ballettunterricht genommen hat fällt es beistimmt leichter in diesen Dingern zu stehen oder laufen aber ich denke die Sklavin hier im Gummi wurde nicht zuerst gefragt ob sie früher Ballettunterricht genommen hat bevor sie hier her entführt wurde. Nun bekommt sie noch ein Schlauch von ihrer Fotze bis zu ihren Knebel in ihrem Mund wo das Rohr heraus ragt.
„Eine nette Gummipuppe ist sie doch geworden. Und jetzt wird sie 3 Tage in ihrem Anzug bleiben. In so einem Gummianzug wird es sehr heiß und sie wird bald schon in ihrem eigenen Schweiß baden. Und sollte sie pissen, wird sie ihre eigene Pisse trinken müssen. Ihr Besitzer möchte sie hin und wieder als lebende Requisite benutzen und dann wird sie auch mehrere Tage in Gummi bleiben.“

Ich erklärte Hr. Smith, dass ich ganz Sicher keine Gummipuppe benötige. Meine Vorlieben sind eher meine Sklavin täglich zu benutzen oder demütigen anstelle sie Tagelang in ihren Saft schmoren zu lassen. So verlassen wir das Zimmer.

Inzwischen ist schon Mittag und wir gehen Richtung zum Tisch. Im Speisezimmer, wo wir uns wieder alle versammelt waren erzählt Sindy wie sie die Tochter ihrer Lehrerin quälte wobei die Lehrerin alles mit ansehen musste.

„Die Lehrerin wurde an einem Andreaskreuz festgezurrt, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Vor ihr steht ein großer Fernseher ohne Ton wo sie das Folgende sehen kann. In einem anderen Zimmer, wo die Kamera steht, wird ihre Tochter hinein geführt. Sie war noch komplett angezogen, frisch angeliefert aus ihrem Urlaubziel. Sie wollte gestern Abend gerade in einer Disco gehen als plötzlich eine junge Frau sie auf dem Weg ansprach und sie in eine Seitenstraße lockte. Dort stand ein Mann mit einem Wagen und sie wurden gewaltsam in dieses Auto gezerrt und dann entführt. Diese beiden Helfer zerren die Kleine nun in den Raum wo ein Andreaskreuz an der Wand befindet. Der männliche Helfer ist sehr muskulös und zerrt das Mädchen zum Andreaskreuz hin und befestigt sie an Hände und Füße. Sie trägt eine weißes T-Shirt, einen schwarzen Lederrock und Pumps. Nach der Arretierung tritt der Muskelprotzen zu ihr, grapscht erstmal an ihre Titten herum und zerreißt dann ihr T-Shirt mit einem Ruck in zwei. Sofort fängt sie an zu schreien und mit wüsten Wörtern um sich zu werfen. Wie die Mutter, große Klappe und nichts dahinter spricht Sindy. Nun kommt die junge Frau zu ihr und zeigt ihr ein Butterfly Messer mit dem sie direkt vor ihre Gesicht umher fächert. Aus Angst, sie würde ihr Gesicht mit dem Messer zerschneiden hielt sie den Atem an. Die junge Frau führt das Messer tiefer und hält vor ihrem BH an. Mit einem Ruck ist ihr BH zerschnitten. Auch die Halter von dem BH werden mit dem Messer zerschnitten. Zitternd vor Angst steht Lynn, so heißt die Tochter der Lehrerin, starr und bewegt sich kein Millimeter. Das Messer geht immer tiefer und drängt sich zwischen ihrer Haut und ihrem Rock. So wird auch ihr Rock zerschnitten und sie steht nur noch in ihrem Slip vor uns. Danach tritt der Muskelprotz wieder zu ihr und legt seine Hand auf ihr Slip. Auch dieses reißt er mit einem Ruck in Fetzen uns sie steht nun voll kommen Nackt vor uns. So du Schlampe, jetzt werden wir dich erst mal hübsch zu Recht machen. Ich setze mich auf einem Stuhl der vor ihr steht und sage noch du bist ja schon ganz schön behaart da unten. Umso schmerzhafter wird es für dich werden. Ganz unwissend was ich meinte schaut sie mich fragend an während die Helfer Lynn auch noch an ihrer Taille befestigen. So ist ihr noch nicht mal vergönnt sich auch nur ein Zentimeter zur rühren. Ich nehme eine Pinzette und erfasse ein einzelnes Haar von ihrem Scharm auf dem Korn und ziehe es mit der Wurzel heraus. Ein lauter Aufschrei kam von Lynn heraus. Ohne sich um ihr Leiden zu kümmern zog ich das Nächste heraus. Und wieder eins und wieder eins und so weiter. Bitte hör auf damit. Ich habe dir doch gar nichts getan, warum bist du so gemein zu mir? fleht sie mich an. Ich nehme einfach das nächste Haar aufs Korn und ziehe es wieder mit der Wurzel heraus. Immer wieder fleht sie mich an aufzuhören doch je mehr sie flehte desto mehr machte es mir Spaß. Nach 10 Minuten sagte ich nur zu ihr Schlampe hör doch auf zu jammern. Es hilft dir ja doch keiner. So winselt sie weiter während ich weiter ihre Fotze frei setzte. Deiner Mutter, das Miststück hat sich nicht so gut gehalten wie du. So sieht man es wieder, dass aus der Brut einer Hure nur eine größere Hure wird. Darauf hin fängt sie noch stärker an zu flennen und heulte mir der Ohren voll. Einer Stunde später, ich bin immer noch beschäftigt ihre Haare mit der Pinzette zu entfernen, die Hälfte ihrer Fotze war inzwischen frei, gönne ich mir eine Pause und verlasse den Raum und lasse die heulende Lynn alleine. Aber auch nur um in den Nebenraum zu gehen, wo die Mutter über den Bildschirm alles mit gesehen musste, damit ich sie seelisch quälen konnte. Na du Miststück, ist es nicht schön deine Tochter anzuschauen? Wie sie so leidet nur wegen dir. Bitte last meine Tochter in Ruhe flehte sie. Ihr könnt mit mir machen was immer ihr wollt aber bitte last meine Tochter geht. Das hättest du gerne. Aber du kannst sie schonen. Du bekommst heute noch Besuch und du wirst ihnen sexuell dienlich sein. Sollte nur einer von den Herren noch einen Ständer bekommen wird er sich an deine Tochter Lynn austoben. Ja ich mach alles was ihr wollt aber last meine Tochter in Ruhe Anschließend gehe ich wieder zur Lynn die inzwischen sich gefangen hat und nicht mehr heult. Ich komme gerade von deiner Mutter und sie meint, du bist genau so eine Hure wie sie eine ist. Schon wieder fängt sie an zu heulen und meint ich bin keine Hure und meine Mutter auch nicht. Bist du dir da ganz sicher? Ich glaube, ich muss dir zeigen wie deine Mutter wirklich ist. Und jetzt jammere mir nicht wieder die Ohren voll und fange wieder an ihre Haaren mit der Pinzette raus zu reisen. Kurz vor dem Mittagessen wurde ich fertig mit ihr.“

Zum Vater gerichtet fragt sie

„Du Paps, kann ich heute ein paar Sklaven bekommen. Ich will, dass die Schlampe von Lehrerin es so richtig besorgt bekommt.“

„Wie viel hättest du gerne.“

„Ich dachte so 6 bis 7 Stück.“

„Kein Problem, nach dem Essen sind sie bei dir.“

Wie Versprochen standen 7 männliche Sklaven vor der Türe der Lehrerin. Sindy trat als erste in das Zimmer. Nach Sindy traten Hr. Smith und ich als Zuschauer mit ein.

„So du geile Schulschlampe. Jetzt kannst du beweisen wie sehr du deine Tochter liebst. Vor der Tür stehen 7 Männer mit vollen Eiern. Ich gebe dir 6 Stunden Zeit. Je mehr du diesen Herren ihre Schwänze ausquetscht desto weniger werden sich über deine Lynn hermachen. Aber mit einmal ist es nicht getan. Sie haben wirklich dicke Eier und du musst sie schon zwei oder drei Mal spritzen lassen. Ich habe ihnen gesagt, solltest du diese Aufgebe nicht schaffen, würde eine jüngere Sklavin auf ihren Samen sehnsüchtig warten. Es liegt ganz allein an dir wie viele Schwänze du deiner Tochter überlassen wist.“

„Du bist eine Sau, ein Tyrann, der Teufel persönlich....“

„Danke für das Kompliment“

sagt Sindy und schalte die Videokameras ein. 6 an der Zahl sind auf sie gerichtet. An jede Seite steht eine Kamera sowie eine von oben und eine die Sindy selber trägt, damit jede Aktion für alle Zeit aufgenommen werden kann.

„Die sind dafür da damit wir deine Aktion auch vermarkten können. Alle deine Schüler werden davon einen Abzug erhalten. Ebenso dein Mann mit der Erklärung, dass du deine Berufung hier gefunden hast und ihn deshalb verlassen wirst. Und hier kommen die Samenspender.“

Die sieben Männer treten zur Tür hinein. Vor der Tür wurden die Sklaven natürlich instruiert, dass sie lange aushalten müsse. Wer beim ersten Mal unter eine halbe Stunde spritzt würde eine unvergessliche Strafe bekommen. Und beim 2. Mal darf es nicht unter eine Stunde gehen. Wer noch ein drittes Mal kann oder vielleicht auch mehr darf er sie ficken wie oft er will. So würde sie mindestens 7 Männer mal 1.5 Stunden ergibt 10.5 Stunden ficken und das in 6 Stunden. Es bleibt ihr nichts anderes übrig als mehrere Männer gleichzeitig zu ficken. Außerdem müssen die Sklaven die Frau verbal demütigen und sie hart benutzen, so wie es ihnen gefällt. Der Lehrerin wurde es ganz anders als sie die 7 nackten Männer vor ihr standen.

„Du bist die Sau die meint 7 Männer auf einmal ficken zu können?“

„Ihr Schweine haut ab.“

„Na gut wenn du nicht willst gibt es eine andere Schlampe die uns will.“

Die Lehrerin wusste, dass damit ihre Tochter Lynn gemeint wurde wobei aber die Sklaven keine Ahnung hatte.

„O.K. ihr Schweine fickt mich.“

„Wie nennst du uns du Sau.“

Die Sklaven sind froh über ihre Change mal das auszuteilen was sie sonst immer einstecken müssen. Sonst wurden sie immer von einer Frau mit Sau oder sonst wie betitelt und jetzt dürfen sie es einer Frau heimzahlen. Und das tun sie auch.

„Du bist ein Stück Scheiße und hast und darum zu bitten damit wir dich ficken.“

Die Lehrerin weiß genau, dass sie den Wünschen der Herren nachgehen muss sonst würden sie über ihre Tochter herfallen.

„Bitte meine Herren fickt mich.“

„Wie sollen wir dich ficken. In deine Maulfotze, in deinen Arsch oder nur in deine ausgeleierte Fotze.“

„Wie ihr wollt aber lass es uns machen.“

„Bitte mich darum, dass ich mein Schwanz in dein Maul stopfen soll.“

Nur zögerlich spricht sie es aus:

„Bitte steck dein Schwanz in meinen Mund damit ich dir einen Blasen kann.“

„Das heißt Maulfotze du Sau.“

„Bitte stecke dein Schwanz in meine Maulfotze damit ich dir einen blasen kann.“

So spricht sie zu dem Mann vor ihr und somit in allen 6 Kameras hinein. So steckt der erste Mann seinem schon steifen Glied in ihre Mundfotze. Ohne Rücksicht auf sie zu nehmen stößt er sein Glied bis zum Anschlag hinein. Die Lehrerin fängt darauf an zu würgen worauf hin der Mann zu ihr spricht

„Wehe du kotzt mich an, dann darfst du alles auflecken und ich fick wo anders rum anstelle mit dir du Schlampe.“

Sofort versucht sie die Würge reize zu unterdrücken und lässt sich erbarmungslos und brutal von dem Mann in ihr Mund ficken. Nach 35 Minuten Oralsex ist der erste gekommen. Kurz vorher zog er sein Glied heraus und spritzt es ihr ins Gesicht. Die Sklaven hatten die Anweisung erhalten, nur auf dem Körper der Frau mit ihrem Sperma vollzuspritzen. Einmal zur Überprüfung der Sklaven, ob sie wirklich gekommen sind und das nicht zu früh, zweitens soll die Videozuschauer sie zum Schluss eine vollgespritzte Schlampe zu sehen bekommen.

„So schaffst du uns nicht alle in 6 Stunden, Schlampe. Du musst schon mehrere Löcher gleichzeitig von dir zugänglich machen wenn wir auch noch in 5,5 Stunden kommen sollen.“

Das überzeugt die Lehrerin denn sie will ihre Tochter verschonen.

“Wer will mich in meine Fotze ficken und wer von euch soll ich noch einen Blasen?“

„Bitte mich darum deine Fotze zu ficken, Schulschlampe“

spricht ein Schwarzer sie an. Sie schaut ihn an und sieht nur seinen langen und dicken Schwanz. Er ist dicker als ihr Oberarm und wahrscheinlich genau so lang aber sie muss es tun.

„Bitte du schwarzer Bastard, fick meine Fotze mit deinen dicken Schwanz.“

Lächelnd wendet er sich ihren Hintern zu und richtet sein gewaltiges Glied zum Eingang ihrer Fotze.

„So du Schulschlampe, jetzt wirst du mal so richtig durchgefickt von einem Neger“

und rammt sein erregtes Glied in ihre Fotze.

„Aaaaaaaaaa“

ertönt es laut und lange. Sein Schwanz ist nur zur Hälfte in ihr drin.

„Du Sau zerreist mich.“

Der Sklave zieht sein Schwanz ein wenig raus um noch fester und tiefer in ihr Loch hinein zu stoßen. Wieder ein lauter und langer Aufschrei

„Aaaaaaaaaaaaa“

Das wieder holt der Sklave immer wieder bis sein Schwanz ganz in ihr steckt. Die Lehrerin weint bitterlich und hält es kaum vor Schmerzen aus. Die Schließmuskeln von ihrer Fotze wurden eingerissen und jeder Stoß erneuert diesen Schmerz weiterhin. Voller Schmerzen bittet sie den Nächsten. Auch dieser will, dass sie darum bettelt und ihn mit „Herr“ anspricht. Was bleibt ihr übrig und sie tut es.

„Bitte mein Herr, bitte. Darf ich ihnen einen Blasen während ich gefickt werde.“

Er streckt seinem erregten Glied vor ihre Nase und sie spielt mit ihrer Zunge an sein Ding bevor sie ihn ganz einnimmt. Sie versucht so gut sie es kann ihm einen zu blasen aber die Schmerzen die der Neger ihr mit seinem Glied in ihrer Fotze verursacht entrinnt immer wieder ein kleiner Schrei heraus.

„So du Miststück und jetzt wirst du mich schön bitten dein Arsch zu ficken.“

„Was?“

„Du willst und doch noch alle spritzen lassen, oder?“

Bis heute hat noch keiner in ihr Arsch gefickt so was Perverses konnte sie sich nie vorstellen wer daran Spaß haben kann. Nur Nutten oder Perverse würden so was machen. Und jetzt soll sie einen bitten ihren Arsch zu ficken. Nie würde sie das sagen aber sonst würden sie ihre Tochter in den Arsch ficken meinte Sindy

„Bitte mein Herr, ficken sie mich in meinen Arsch, bitte.“

„Und du willst das wirklich? Bist du dir da ganz sicher?“

„Ja ich bin mir sicher. Bitte ficken sie mich in meinem Arsch.“

„Na wenn du darauf stehst. Du bist mir schon so eine Schlampe. Hast du das auch schon bei deinen Schulkollegen gebettelt das sie dich von hinten nehmen?“

Bevor sie antworten konnte streckt schon der nächste Sklave sein Glied in ihre Mund.

„Du Schulschlampe sollst keine Rede halten. Nimm mein Ding in deine Mundfotze und blas mir einen.“

Ohne zu Zögern nimmt sie sein Glied auf und bläst ihm einen. Der Zweite streckt inzwischen sein hartes Glied an ihr Po loch und rammt ihn brutal hinein. Wenn der Schwanz vom dem Dritten nicht gerade in ihren Mund wäre, hätte sie wieder laut aufgeschrien. Nicht nur, dass der Schwarze mit seinen sehr dicken und langen Glied bei jedem Stoß ihre Fotzemuskeln zerreißt und sie dadurch ständig Schmerzen verbreitet bekommt sie auch noch höllische Schmerzen von ihren Hintern. Ohne Rücksicht auf ihre Schmerzen stößt er sein Glied immer tiefer in ihren Hintern hinein. Inzwischen bedient sie 3 Männer gleichzeitig und versucht so gut sie kann die Männer zu melken. Der Schwarzer kommt als erster. Er zieht sein Schwanz heraus und spritzt 15 Mal auf ihr ganzer Körper. Seinen Saft spritzte er auf ihre Fotze, Bauch, Titten und auch an ihr Kinn hat sie was abbekommen. Das Sperma tropft an ihr herunter und auch der Sklave, der in ihr Hintern fickt steht kurz vor der Explosion. Der Schwarzer ist schon wegen ihrer engen Fotze früher gekommen als er durfte. Mit Sicherheit wird dieser Sklave eine Strafe erhalten und das möchte der ihren Hintern fickt nicht auch bekommen. Aber er muss sie weiter ficken und ficken während die Lehrerin in ihre Tränen versinkt. Nach 31 Minuten zieht der Arschficker seinen Schwanz heraus um sein Sperma auf ihren Rücken zu spritzen. 3 bis 4 Spritzer treffen ihr Haar wobei das Sperma es bedeckt.

„Man ist die eine geile Schlampe. So einen engen Arsch habe ich noch nie gefickt. Eine richtige Melkmaschine ist ihr Arsch“

sagt er währen er von ihr geht. Der nächste geht zu ihr und will sie in ihre Fotze ficken. Aber sein normales erregtes Glied stößt in ein großes Loch.

„Hat diese Schlampe eine große Fotze. Ein normaler Mann kann die Sau gar nicht mehr ficken. Schaut euch das Riesenloch an. Die Schließmuskeln sind so eingerissen, dass ihr Loch sich nicht mehr schließt.“

Die Männer schauen ungeniert ihre Fotze an, die offen steht und reißen Witze darüber. Erst jetzt bemerkt die Lehrerin Sindy, die mit der Kamera ihre offene Fotze filmt.

„Da müsst ihr zu zweit ran“ sagt Sindy

und zwei Sklaven ficken sie sofort zu zweit in ihre große Fotze. Auch dieses filmt Sindy genüsslich bis der Mann, der sich einen blasen lässt schreit ich komme! Sofort zieht er sein Glied heraus und spritzt ihr alles in ihr Gesicht. Zum erholen bleibt ihr keine Zeit, den der Siebte steht schon parat und steckt sein Glied in ihren Rachen. Nach und nach spritzen alle ihren Saft auf ihren Körper, der inzwischen voller Sperma ist. Inzwischen haben alle 7 Sklaven die Lehrerin ein Mal missbraucht aber sie selber ist nicht einmal gekommen. Das war auch nicht erwünscht von Sindy. Ihre Lehrerin soll leiden und das tut sie sehr. Ihre Fotze schmerzt immer noch sehr und lässt sich noch nicht schließen und auch ihr Hintern brennt wie Feuer. Der Erste steht schon wieder vor Ihr parat für den zweiten Fick und spricht sie an.

„Na du Sau bist schon fertig? Bist wo nichts Richtiges gewohnt von Zuhause?“

Sindy fällt ins Wort und sagt

„Hier bei uns wirst du wenigstens benutzt für was du geboren wurdest. Als Fickschlampe, die immer bereit ist den Männer die sie gerade benutzen wollen, den Saft heraus zu melken. Nur dafür wurdest du geboren und jetzt endlich auch dafür eingesetzt.“

Der Erste streckt seinem inzwischen wieder steifen Glied vor ihren Mund und sagt

„Bettel dafür, dass du mein Schwanz in deine dreckige Mundfotze stecken soll.“

Zuwider ist es ihr, die dreckige Männer, die sie eben vergewaltigt haben zu bitten, dass sie es noch mal tun sollen. Aber sie muss es machen zum Wohle ihrer Tochter.

„Gib mir deinen Schwanz damit ich dir einen Blasen kann.“

„Das nennst du Betteln? Komm Sklaven wir gehen.“

„Nein bitte nicht gehen, bitte. Ich bettele schon. Bitte mein Herr, bitte. Lassen sie mich ihren Schwanz noch einmal in meinen Mund spüren. Bitte ich brauche das sehr. Es ist für mich ein Vergnügen ihren Schwanz noch mal zum Spritzen zu bringen.“

Das hat Sindy natürlich aufgenommen, in Großaufnahme.

„Jetzt nur noch das du eine Fickschlampe bist und dafür geboren wurdest. Und dann noch mal das du sein Schwanz willst aber überzeugend. Das ist deine letzte Change. Überrasch mich.“

Mit der Kamera direkt vorm Gesicht.

„Ich bin geboren als eine Fickschlampe und möchte auch leben wie eine. Ich will, dass sie mich wie eine behandeln und mich auch so ansprechen. Bitte lass mich dein Schwanz noch mal spüren. Bitte!“

Eine Träne läuft ihre Wangen herunter was bestimmt daher rührt, dass sie so was sagen musste. Jeder der diesen Film zu sehen bekommt würde denken, dass sie das wirklich freiwillig machen würde und das glauben, was sie hier sehen würde. Eine not geile Nymphomanin. Der Sklave meint wenn du so eine not geile Schlampe bist brauchst du schließlich nicht nur einen Schwanz in dir. Und schon steht noch ein Sklave bereit ihr in den Arsch zu ficken. Hr. Smith führt mich zur Tür und wir verlassen das Zimmer.

„Lassen wir die Lehrerin weiter ihre Arbeit verrichten und kommen später wieder vorbei. Ich möchte ihnen noch ein paar Varianten zeigen die sie vielleicht an ihre Sklavin ausüben wollen.“

Ein paar Türen weiter treten wir in ein anderes Zimmer ein. Ich sehe dort Frauen deren Titten mit Seilen eng zusammen gezurrt sind und anschließend daran aufgehängt wurden. Eine junge Frau, ich schätze sie so Anfang 20 sieht aber sehr jung aus, wird gerade von einem Helfer vorgeführt. Nackt, in High Heels und einem roten Halsband steht sie in der Mitte von dem Raum. Ihre Hände sind auf dem Rücken eng zusammen gebunden. Ihre Arme sind bis zum Oberarm mit dem Seil zusammen geschnürt und laufen schon blau an. Ihre Schulterblätter biegen sich so weit es geht nach hinten so dass ihre Titten weit nach vorne gedrückt werden. Nun nimmt der Helfer das nächste Seil und bindet ihre Titten, ich würde sagen Körbchen Größe D, so fachmännisch ab dass sie sehr stramm sitzen und schnell rot anlaufen. Nach der Verschnürung der Titten holt der Helfer weit aus und schlägt auf ihre zusammen geschnürte Titten. Jeder der Schläge ertönt ein lautes Klatschen. An die 10 harte Schläge hat sie erdulden müssen doch die Sklavin rührt sich keinen Millimeter und auch sonst steht sie da als ob sie nichts spüren würde. Aber ihre Titten sind dadurch dunkel Rot und brennen bestimmt wie Feuer. Der Helfer prüft noch mal das Seile um ihre Titten und schiebt die Sklavin nach hinten. Dort lässt der Helfer eine Seilwinde herunter und hackt diese an der Schlaufe seines Kunstwerkes an. Er küsst sie noch wobei sie den Kuss intensiv erwidert. Ihr bleibt ja keine Wahl als ihn zu küssen. Hätte sie dieses nicht erwidert, hätte er noch was Schlimmeres mit ihr gemacht. Noch während sie sich küssen drückt der Helfer einen Knopf und die Sklavin wird nach oben gezogen. Immer höher zieht die Seilwinde die Sklavin nach oben. Sie versucht diesen Zug entgegen zu treten indem sie auf ihre Zehenspitzen steht. Nun ihre Zehen berühren den Boden noch während der Absatz von 14 cm Schuhen in der Luft schwebt. Die Sklavin hat keinen Change, den der Helfer drückt weiterhin auf dem Knopf und die Sklavin wird erbarmungslos in die Höhe gezogen. Inzwischen schwebt sie wie die anderen 20 cm über den Boden. Das ganze Gewicht, ich schätze sie zwischen 65 und 70 Kg, tragen jetzt ihre Titten. Leises Stöhnen kann ich von ihr vernehmen aber kein Jammern oder schreien. Hr. Smith sagt zu mir
„das ist Natali, inzwischen eine fast voll ausgebildete Sklavin. Ihr Vater möchte eine masochistische Sklavin aus ihr machen die seine sexuelle Wünsche und sadistischen Neigungen erfüllen soll.“

„Ihr Vater?“

„Ja. Seine Frau ist vor einem Jahr gestorben und nun soll sie ihren Platz einnehmen. Er hat seine Frau täglich hart rangenommen und auch vor Freunden vorgeführt.“

„Vorgeführt?“ Vor Freunden zuhause oder in SM Klubs?“

„Sowie als auch. Aber nicht nur vor Freunden sondern vor der ganze Familien. Geschwister von beiden wenn sie zur Besuch waren, auch vor den Eltern und vor ihren eigenen Kindern wurde sie als Sklavin vorgeführt und musste ihnen dienen. Seine Frau war eine richtige 24/7 Sklavin, die einiges aushalten musste. Er hat sie als Fickfleisch oder Folterfleisch betitelt und diese Stelle soll nun seine Tochter einnehmen.“

„Kindern? Sie musste vor ihren Kindern als Sklavin leben?“

„Ja vor ihren Kindern, der Sohn ist inzwischen 20, Natali die erst vor kurzem 20 wurde und die Jüngste ist Natasja mit auch schon 18. Ich kann mir gut bei diesem Kunden vorstellen, dass seine Jüngste sobald er Natali verschließen hat auch als seine Sklavin dienen wird. Wer weiß, vielleicht auch beide gleichzeitig.“

„Und vor ihre Eltern auch? Ich meine ihre eigenen Eltern.“

„Ja, sie war seine Sklavin und war ständig nackt und willenlos. Die Eltern von dem Herrn haben das auch genüsslich ausgekostet. Und auch die Eltern von der Sklavin waren später erfreut. Zumindest der Vater von ihr. Auch ihrem eigenen Vater musste sie auf Wunsch ihres Herrn sexuell gefügig sein. Aber kommen wir zurück zur Natali. An ihre Titten aufgehängt zu werden sind nur eine deren Torturen die sie aushalten muss.“

„Und wie lange hängt sie jetzt da rum.“

„Nur 30 Minuten aber zuhause werden es bestimmt Stunden sein. Sobald sie die Schmerzen erträgt, dass heißt wenn sie aufhört in den Seilen zu zappeln, geht die Tortur weiter.“

Inzwischen hat Natali aufgehört sich in den Seilen vor Schmerzen an ihre Titten zu winden und der Helfer kommt zu ihr. Mit einer Peitsch holt er aus und trifft ihren Rücken. Sekunden später erscheint dort wo die Peitsch ihre Haut getroffen hat einen roten Striemen. Sogleich folgt der nächste Hieb und wieder erscheint auch hier eine Erhöhung der Haut und errötet sich. Bei jedem Schlag mit der Peitsche stöhnt Natalie auf aber sie schreit nicht. Obwohl die Schmerzen unerträglich sein müssen schweigt sie beharrlich. Nach dem 15ten Schlag ertönt immer wieder ein Ooohh aber von lauten Schmerzschreien kein Zeichen. Nach den 30ten Peitschenschlägen ist ihr Rücken von roten Streifen übersät und auch kleine Blutstropfen sind zu erkennen. Nun nimmt er die Vorderseite vor und peitsch das junge Ding über ihre zarte Bauch. Auch hier wurde keine Rücksicht genommen und Sekunden später errötet auch dieser Streifen. Auf ihre Titten kann er ja nicht Peitschen, da diese das ganze Mädchen in der Luft hält. Auf den Bauch und Beinen werden von der Peitsche gestreichelt was immer einen roten Streifen abbildet. Auch die Vorderseite des Mädchens wurde 30 Mal mit der Peitsche gezeichnet und auch hier zeichnen sich stellenweise kleine Blutstropfen ab.

Mich erregt das junge Ding so sehr, welche an ihren Titten aufgehängt und ganz verstriemt in den Seilen hängt, dass ich schon wieder einen harten in der Hose habe. Der Helfer stellt ein Hocker unter ihre Füße und stellt sich selber darauf. Auch sein Glied wurde erregt und zieht seine Hose aus. Er nimmt seine Position ein und drückt sein Glied ohne Widerstand in ihre Fotze hinein. Recht saftig die Kleine meint er noch und fickt die hängende Sklavin in ihre Fotze. Natali lässt das alles über sich ergehen ohne auch nur einen Anzeichen von Gegenwehr.

„So langsam werden wir auch diese Sklavin zu ihren Herrn zukommen lassen. Inzwischen ist ihre Fotze auch nass wenn sie gepeitscht wird. Schließlich soll ihr Besitzer sie jederzeit benutzen können ohne erst sie zu erregen. Die Fotze einer Sklavin muss immer nass sein. Egal was der Besitzer vorher mit ihr angestellt hat. Sobald ihr Gebieter oder auf Wunsch ein fremder Mann im Raum sich aufhält. müssen ihre Fotze sogleich nass werden. Das ist ein muss für jede Sklavin. Vorher werden wir keine ausliefern. Auch ihre Sklavin wird immer nass sein wenn sie sie ansprechen werden. Sie wird eine wie eine läufige Hündin sein.“

Der Helfer fickt die hängende Sklavin Natali und stützt sich auf sie ab. Er fickt sie hart und tief in ihre Fotze wobei er ihr Körper dabei hin und her schaukelt. Durch jedes heranziehen an sein Körper wird ihr Körper weiter nach unten gedrückt und dadurch ihre Titten stärker beansprucht. Nur ein stöhnen erklingt es aus Natali Mund. Ob es ein lüsternes oder ein schmerzhaftes Stöhnen ist kann ich nicht erkennen. Nun nimmt der Helfer seinen Schwanz aus ihrer Fotze und dreht das hängende Fickfleisch um eine halbe Umdrehung. Ohne zu zögern stößt er sein erregtes Glied ihn ihr Arschloch hinein. Natali stöhnt 3, 4 Mal laut auf und schweigt dann wieder. Der Helfer zieht sein Fickfleisch immer schwungvoller an sich heran was ihre Titten immer stärker belastet. Aber auch hier kein Anzeichen von Schmerzgeschreien obwohl sie höllische Schmerzen erträgt. Das kann man sehr deutlich an ihre Tränen im Gesicht erkennen. Mit einem lauten Aufschrei des Helfers schießt er sein Samen in ihren After. Achtlos stößt er das Fickfleisch von sich weg und steigt hinab. Nun pendelt Natali in den Seilen herum als eine neue Sklavin den Raum betritt und der Helfer zu ihr geht.

„Gehen wir in den nächsten Raum“

meint Hr. Smith und öffnet die Türe. Wir gehen den Gang entlang während Hr. Smith sich mit mir unterhält.

„Inzwischen haben sie schon einige Sklavinnen gesehen und deren Tätigkeiten auf die wir sie für ihres zukünftiges Darein unterrichten. Schon eine Vorstellung wer ihre Sklavin werden soll?“

„Nein bis jetzt habe ich noch keine in Aussicht. Ich habe ein Bild vor mir, wie sie aussehen soll aber was Konkretes kann ich ihnen leider noch nicht sagen. Wenn sie mir irgendwann mal über den Weg läuft werde ich es ihnen gerne sagen.“

„Oder wir gehen für sie auf die Suche und sie können von den vielen Bilder die wir dann machen werden eine aussuchten. Wenn wir dann ihre Sklavin gefunden haben wie sollen wir sie erziehen. Welche Neigungen haben sie damit wir ihre Sklavin auch richtig erziehen können.“

„Außer dem Äußerlichkeiten soll sie meine sexuelle Wünsche nachgehen...“

„die währe?“

„Oral, Anal und natürlich auch Vaginal. Sie soll auf meinem Wunsch auch meine Freunde dienlich sein, oder vielleicht auch meine weibliche Bekanten wenn diese es auch wünschen. Hin und wieder muss sie auch die Peitsche zu spüren bekommen...“

„So wie ich sie inzwischen einschätzen wird das öfters sein.“

„Ja da könnten sie Recht haben. Selbstverständlich an allen Stellen ihres Körpers. Auch die empfindlichsten.“

„Aber selbstverständlich. Soll sie auch an den Titten aufgehängt werden?“

„Sehr schön anzusehen ist es ja aber nein danke. Ich bevorzuge Sklavin mit nicht soviel Euter. Sie sollte Körbchen Größe B bis C haben, nicht mehr. Gewichte an ihre Titten. Ja an ihre Titten sowie auch an ihre Fotze soll sie Gewichte tragen können. Nicht Täglich aber als Strafe oder zur Show vor Gäste kann ich mir das an meiner Sklavin gut vorstellen Ebenso sollen auch ihre Titten hin und wieder abgebunden werden.“

„Soll sie eine Toilettensklavin werden?“

„Nein Danke! Ich möchte sie doch hin und wieder innig küssen und wenn ich weiß, dass ich ihr vorher in den Mund geschissen habe. Aber eine Pissnelke konnte ich mir doch vorstellen. Geht das?“

„Ha, ha, ha, es geht alles was sie wollen. Es gibt keine Grenzen. Soll sie auch als ihre Stute dienen oder vielleicht eine Gummistatur?“

„Nein danke, das liegt mir nicht so.“

Inzwischen stehen wir vor der nächsten Tür und wir treten ein.

„In diesem Raum werden die Löcher der Sklavin erweitert. Wie sie sehen gibt es hier Dildos in verschiedene Größen und länge. Ich sehe Sklaven und Sklavinnen die um Pfähle knien und deren Köpfe an dem Pfahl gebunden sind. Bei einem Pfahl ist nur eine Sklavin festgeschnallt und somit noch Plätze frei für 3 weitere Sklavin.“

So konnte ich den Sinn erkennen, welche Übung dahinter steht. An den Pfählen sind Dildo horizontal befestigt die die Sklaven komplett in ihre Mund einnehmen müssen. An den feien Pfähl den ich sehe sind Dildos die ca. 18 cm lang und mit einem Durchmesser von 6 cm haben. Und diesen Monsterschwanz hat diese Sklavin komplett in ihren Rachen.

„Es hat den Anschein als würde sie keine Beschwerde haben so ein Monster in ihre Mundfotze einzunehmen.“

„Ja wir trainieren und weiten deren Löcher so weit bis sie keine Probleme mehr haben das Glied ihres Meisters vollständig einzunehmen. Sie wollen schließlich nicht wenn ihre Sklavin ihnen einen bläst, dass sie plötzlich anfängt zu würden und eventuell auf ihre Füße kotzt.“

„Und die wo ihren Kopf hin und her bewegen? An ein paar Pfähle sehe ich die Sklaven und Sklavinnen am Pfahl verbunden sind und trotzdem ihren Kopf rhythmisch bewegen.“

„Sie meinen unsere Schwanzlutscher. Wir bilden unsere Sklaven zum perfekten Bläser bzw. Bläserin aus. Schließlich wollen sie ja nicht, dass ihre Schlampe nur ihr Glied in den Mund nimmt und ihn aufwärmt. Sie erlernt hier, wie sie den Schwanz ihren Herrn zum spritzen bringt. Hier wird die Theorie in die Praxis umgesetzt. Diese Dildo haben Sensoren und nur wenn sie auch im realen ihm zum spritzen gebracht hätten, spritzt dieser eine samenähnliche Substanz heraus, die der Sklave schließlich runterschluckt. Diese Substanz ist in einem Behälter der ein Volumen von 5 Samenergüsse hat. Somit muss jeder Sklave oder Sklavin ihren Dildo 5 Mal zum spritzen bringen und das innerhalb 3 Stunden. Natürlich ist der Dildo nach dem Spritzen schlaff wie ein realer Schwanz und so müssen diese Schwanzlutscher ihn erst wieder erregen.“

„5 Mal in 3 Stunden? Und wenn sie das nicht in der vorgegebene Zeit erreichen?“

„Dann werden sie mit der Peitsche motiviert und beim nächsten Mal sich besser anstrengen. Auf jedem Fall wird ihre Sklavin nach ihrer Ausbildung eine hervorragende Schwanzbläserin sein ebenso eine hervorragende Fickerin.“

Ich schaute mich weiter um und sehe wie Sklaven und Sklavinnen auf einem Dildo reiten. Bei den männlichen Sklaven sehe ich wie sie nackt in High Heels über einen Dildo sitzen und auf ihn reiten während dieser ihr Arschloch durchbohrt. Auch bei den weiblichen Sklaven ist das nicht anders.

„Ich sehe wie Sklavinnen in verschiedenem Alter auf ihre Dildos sich auf und ab bewegen.“

„In verschiedene Längen und Dicken reiten unsere Sklaven ihre Dildos und das mindestens 2 Stunden lang pro Tag. Auch diese sind selbstverständlich mit Sensoren ausgestattet und so können wir messen wie oft er gekommen wäre und auch wie oft sie kommt. Wir wollen schließlich nicht dass deren Besitzer wegen der Konditionsschwäche unsere Sklaven nicht abspritzen können. Bei dem weiblichen Sklaven werden ihr After sowie ihre Fotze darauf trainiert ihren Herrn glücklich zu machen. Diese hier“

Hr. Smith zeigt auf eine Sklavin hin

„wird momentan ihren Analzugang erweitert und muss 2 Stunden lang einen Dildo ficken der 15 cm lang und 3 cm dick ist ficken. Diese hier“

er zeigt auf eine andere Sklavin

„ist noch neu und somit wird zunächst ihre Fotze bearbeitet. Dieser Dildo ist 20 cm lang und 5 cm dick.“

Hinten in einer Ecke sehe ich eine Berühmtheit.

„Ist das nicht Paris Hilton?“

„Ha, ha nicht ganz. Es ist nur ein Double. Wenn sie wollen können sie auch das Original bekommen aber wegen ihrer Berühmtheit müssen sie diese dann auch sehr gut verstecken. Eine wie Paris Hilton müssen sie schon auf einer einsame Insel gehen oder auf dem Mond wohnen. Sie muss vom Erdboden verschwunden bleiben. Somit ist es kostengünstiger eine der viele Double von Berühmtheiten zu Sklavin abzurichten. Der Kunde hat seine Berühmtheit und könnte sogar mit ihr gesehen werden.“

Wir schauen uns noch ein wenig um und redeten über dies und das.

Als wir die nächste Tür öffnen sehe ich nur eine Silhouette von einer Frau. Eine Sklavin mit traumhaften Maßen und langem Haar die an Seilen hängt. Mehr kann ich nicht erkennen, nur dass sie an Händen und Füße Mitte im Raum befestigt ist und ein junger Mann sie gerade mit der Peitsche bearbeitet. Als wir näher eintreten entpuppt sich aus der Silhouette der Frau eine junge Sklavin, die noch schöner aussieht als der Schatten versprochen hat. Ein Körper von einem Model wohl gebräunt, wobei sie gegenüber den Models viel besser aussieht. Models sind meistens unterernährt und man sieht immer wieder ihre Knochen. Aber diese Sklavin ist ein Traum für jeden Mann. Ihr langes lockiges blondes Haar, dass bis zur ihre Hüfte gehen, ihre Brüsten rund und fest Körbchen Größe B bis C. In ihrem Mund hat sie einen pink farbigen Ball der richtig von ihr abstrahlt und ein Kontrast zu ihre himmelblau Augen ist. Ihr Gesicht, ihre Augen wirken sehr erschreckt und eingeschüchtert. Ein Blick wo jeder Mann schwach wird und ihr jeden Wunsch erfüllen würde, nur damit sie bei ihm bleibt würde. Auch ihre Haut sieht sehr gepflegt aus, abgesehen von den frischen Striemen die sie erst vor kurzen bekommen hat.

„Wow, das wäre sie.“

„Wie meinen sie?“

„Das wäre sie, meine Sklavin. So sollte sie aussehen. Leider gehört sie schon jemand anderen aber so wie diese sollte meine Sklavin aussehen.“

„Sie meinen so wie diese soll ihre Sklavin aussehen? Kein Problem.“

„Kein Problem? Hat sie noch eine Zwillingsschwester? Selbst wenn es eineiige Zwilling wäre gibt es meist einen Unterschied. Ihr Blick ist anders oder sonst gibt es Unterschiede die man nicht sofort erkennt aber irgendwie fehlt immer was. Ich mag ihren hilflosen Gesichtsausdruck. Das wird mit Sicherheit eine sehr devote Sklavin.“

„Das ist kein Problem, sie können sie haben.“

„Wer? Diese?“

„Ja“

„Hat ihr Besitzer einen Rückziehen gemacht, dass sie wieder frei ist?“

„Nein, aber das ist die Tochter von der Lehrerin die Sindy zur Sklavin haben will. Sobald ihr Willen ganz gebrochen ist, wird die Tochter Lynn nicht mehr benötigt und wir hätten sie eh irgendjemand als Sklavin angeboten. Notfalls würde sie als Nutte verkauft.“

„Kein Scherz, ich kann sie haben?“

„Nein kein Scherz. Sobald sie die erste Summe überwiesen haben gehört sie ihnen.“

Der Helfer hat inzwischen die Fesselung ihrer Hände gelöst und sie an ihre Beine befestigt. So ist ihr Hintern der höchste Punkt und ladet ein, sie zu ficken. Wir nähern uns um meinen neuen Besitz genauer in Augenschein zu nehmen damit ich mir ihr Gesicht aus der Nähe anschaue. Ich löse ihren Ballknebel

„Weißt du wer ich bin?“

„Nein bitte lasst mich gehen ich hab doch nichts gemacht ich will doch nur mein Freund heiraten und eine kleine Familie gründen..... Bitte ich habe nicht viel Geld aber alles was ich habe könnt ihr haben.. und bitte lasst meine Mutter auch frei“

„Ich bin dein Herr und Gebieter und so wirst du mich für dein restliches Leben ansprechen. Du wirst mir stets höflich meine Wünsche nachgehen. Ich dagegen werde dich nötigen, demütigen und beleidigen wo immer und wann immer ich will. Dein Körper und Seele gehören mir und ich werde davon Gebrauch machen. Ich werde dich ficken in allen deiner Löcher die du hast und wenn ich selber keine Lust habe werden andere das für mich tun. Sei es aus Fleisch und Blut oder aus Latex, Gummi oder Plastik. Du wirst Schmerzen erdulden die jenseits deiner Vorstellung sind. Und du wirst die gerne für deinen Gebieter ertragen wollen.“

Der Gesichtsausdruck von Lynn sagt mir, dass sie gar nicht weiß wovon ich spreche. Sie weiß nur dass sie vor kurzen Entführt wurde und das ihre Mutter mit 6 bis 7 Leuten erbarmungslos fickt obwohl sie glücklich Verheiratet ist. Ich wollte gerade mein Eigentum küssen als plötzlich Hr. Smith

„Stopp“ rief.

“Diese Stute ist noch nicht gezähmt. Es besteht die Gefahr dass sie sie beißt. Aus Vorsichtsgründen benutzen wir vorerst mal einen Knebelring.“

Hr. Smith will ihr gerade den Ring in ihren Mund einführen als sie ihre Zähne zusammen presst. Ein kleiner Wink zu seinem Helfer und er haut mit seiner flachen Hand so fest auf ihren Hintern, dass sie gleich wieder ihren Mund öffnet. Nun befestigt er das Band hinter ihren Kopf und die Sklavin kann ihren Mund nicht mehr schließen. Eine große Öffnung geht nun von ihrem Mund aus wo ich nun meine Zunge in ihren Mund strecken kann. Lynn sah überhaupt nicht ein mir meinen Kuss zu erwidern. Mit ein, zwei harten Schlägen auf ihren Hintern kam die Besinnung und sie erwiderte meinen Kuss.

„Anscheinend lernst du nur wenn du Schmerzen spürst. An dem soll es nicht liegen. Die wirst du noch zum spüren bekommen.“

Ich ziehe meine Hose aus und stehe nackt vor ihr. Mein Glied steht fast senkrecht zu ihr hin. Ich lass mir Zeit diese Situation zu genießen und nach ein paar Minuten drücke ich mein Schwanz ihn ihren geöffneten Maulfotze. Sie versucht mit ihre Zunge mich herauszudrücken was mich nur amüsierte. Später gab sie doch nach und ließ meinen Schwanz ihn ihre feuchte Höhle gewähren.

„Los spiele mit deiner Zunge um meinen Liebespfeil. Man merkt es sofort. Viel Erfahrung wie man einen Mann seinen Schwanz bläst hat sie nicht.“

Ich nehme ihren Kopf und ramme mein Schwanz tief in ihren Rachen hinein. Sie fängt an zu würgen und kurz danach bricht sie auch.

„Da braucht sie noch viel Übung. Total Unfähig einen Schwanz zu blasen.“

„Das wird kein Problem werden. Bis wir sie ihnen ausliefern wird sie eine hervorragende Bläserin sein.“

Ich säuberte das Erbrochene, das auf mein Glied abbekommen hat an ihrem zauberhaften langen blonden Haare ab.

„Mit der kann man noch nichts anfangen. Am besten gehen wir noch mal zur ihre Mutter und schauen zu wie versaut die ist.“

„Bitte lasst meine Mutter und mich gehen“

„Man sagt ja der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“

Und gingen in das Zimmer hinein wo Sindy die Lehrerin, Lynn´s Mutter, bearbeitet. Ich sehe wie die Lehrerin gerade von einem Mann in ihren After gefickt wird. Ihre Fotze ist weit geöffnet und es läuft Sperma heraus. Höchstwahrscheinlich hat der Neger sie noch mal in ihre Fotze gefickt und seine Spuren hinterlassen. Die Schließmuskeln sind soweit eingerissen, dass sie sich gar nicht mehr schließen können. Sie muss ganz sicher höllische Schmerzen dabei gehabt haben. Zusätzlich wichst sie zwei anderen Herren mit ihren Händen deren Schwänze die gerade anfangen zu explodieren. Das ganze Sperma deren Sklavin spritzt auf ihren Körper und bildet inzwischen einen kompletten Film auf ihre Haut. Gesicht, Haare, Titten, Rücken, Fotze und Arsch, keine Stelle wo kein Sperma zu sehen ist. Sindy hat sich inzwischen auch ausgezogen und lässt sich von der Zunge ihrer Lehrerin verwöhnen.

„Los Miststück, streng dich an. Ich weiß dass du es kannst. Mach schon du Hure, bring deine Schülerin zum schreien. Ja mach weiter los du Miststück, ja genau da. Jaaaaaa“

schreit sie ihren Orgasmus heraus. Ein schönes Bild, die Lehrerin leckt ihre Schülerin zum Orgasmus. Leider hat das meine Lehrerin nicht getan.

„Hallo Dad. Das Miststück kann so langsam eine Frau glücklich machen. Sie hat mich jetzt 3 Mal zum Spritzen gebracht. Vielleicht soll Oma auch diese Schlampe ausprobieren. Vielleicht ist sie besser ist als ihre Sklaven?“

„Ja das werden wir ausprobieren. Komm gehen wir Essen, es ist schon spät.“

Währen dem Essen erzählt Sindy ihren Vater in allen Einzelheiten wie sie ihre Lehrerin gedemütigt hat. Auch der Vater erzählt, dass er Lynn an mich verkauft hat und ob sie was dagegen hätte. Sie willigte ein. Schließlich wollte sie nur die Lehrerin als ihre private Schmerzsklavin.

Gegen Abend wurde wieder eine Show aufgeführt. Wo viele verschiedene Sklavin vorgeführt werden und in unterschiedlichsten arten gefickt und gefoltert werden.
„Darf ich ihnen während der Show einen blasen?“

spricht mich jemand von der Seite an. Es ist eine niedliche kleine Sklavin die ich auf 25 schätze die kniend neben mir saß.

„Was? Wie?“ sprach ich sie an.

„Darf ich ihnen während der Show einen blasen?“

„Aber klar. Mach schon, für was du Schlampe geboren wurdest.“

Darauf öffnet sie mir meine Hose und nimmt meinen Schwanz tief in ihren Mund. Es ist ein herrliches Gefühl wie sie meinen Schwanz bearbeitet. Ich stelle mir vor, dass demnächst Lynn mein Schwanz in ihren Mund hat.

Zum Ende das Abend gehe ich in mein Zimmer und entdecke dort wieder eine Schönheit in mein Bett liegen. Auch sie war, wie die von der letzte Nacht, an den Bettpfosten gefesselt. Diese hier aber mit den Händen an den unteren Pfosten und die Beine an der Kopfseite so dass ihre Fotze frei zugänglich war. Sie war nackt bis auf ihre Schuhe. Sie trägt Ballettstiefeln mit 20 cm, die bis oben hin verschnürt sind, bis an ihre Oberschenkel. So ist sie auch nicht in der Lage ihre Knie zu beugen. Ein laufen auf diesen Dingern ist nur mit sehr viel Übung oder auch gar nicht möglich. Auch ihr war es nicht möglich sich zu bewegen und wie es sich für eine Sklavin gehört ein Ballknebel zwischen ihre Zähne. Leider hat die kleine erst vor kurzem mir mein letzter Tropfen ausgesaugt und dadurch bin ich nicht in der Lage diese Change zu nutzen meine Betthüpfperle zu benutzen. Die Blamage mit einem schlappen Schwanz vor ihr zu stehen wollte ich nicht. So befreie ich ihr Knebel um erst mal mit ihr zu reden.

„Na du geile Schlampe, bist du schon nass?“

„Noch nicht ganz mein Herr aber ich werde immer feuchter. Aber sie können mich schon ficken wenn sie es wollen. Nehmen sie keine Rücksicht auf mich.“

Das hätte ich sowieso nicht getan. Wäre ja noch schöner auf eine Sklavin Rücksicht zu nehmen.

„Wie heißt du Schlampe und wie alt bist du.“

„Ich heiße Ann -- Kathrin und bin 24 Jahre alt. Aber mein Besitzer möchte gerne, dass ich mit Miststück betitelt werde.“

„Wenn dein Besitzer es so möchte werde ich das respektieren. Kennst du dein Besitzer schon, Miststück?“

„Ja mein Herr. Er ist mein Onkel.“

„Dein Onkel?“

„Ja mein Onkel hat meine Mutter und mich als seine Sklavin genommen. Als mein Vater starb waren wir Mittellos und mein Onkel hat uns aufgenommen.“

„Ein schöner Zug von ihm.“

„Ja Herr. Und nun sollen wir für ihn seine Leibeigene sein.“

„Du und deine Mutter?“

„Ja Herr. Meine Mutter soll als seine masochistische Fickschlampe ausgebildet werden und ich als sein Sexspielzeug, das er jederzeit benutzen kann und auch sein Sohn.“

„Sein Sohn?“

„Ja, sein Sohn aus seiner ersten Ehe, er ist 21 und mein Gebieter möchte, dass sein Sohn seine sexuelle Fantasien an mir ausleben soll, natürlich auch mein Gebieter.“

„Und was hältst du davon einem jüngeren Herr zu dienen.“

„Ich bin seine Sklavin und habe die Wünsche meines Herren zu folgen. Was ich davon halte ist unwichtig. Er hat eine starke Vorliebe für Frauen die große Titten haben.“

Ich schaue ihre Titten genauer an und stelle fest, die sind für ihren zierlichen Körper schon sehr üppig. Die Frau wird so ungefähr 60 Kg wiegen und ist ca. 170 cm groß. Im liegen erkennt man die Größe nicht so recht aber ihre Titten Größe müsste schon D sein.

„Du hast ja auch schon groß Euter. Da wird der Sohn schon seine Freude daran haben.“

„Nein Herr, mein junger Herr steht auf richtige große Titten. Ich werde noch weitere Implantate bekommen bis zu der Größe DD oder eventuell E.“

„Und dann wirst du Miststück ihnen zwei dienen.“

„Nein Herr. Mein Gebieter bildet mich als eine devote Fickschlampe aus. Das heißt ich werde nicht nur meine zwei Herren dienen sondern auch jede Person die ich zur Verfügung gestellt werde. Timmy, mein junger Herr hat mir schon gesagt, dass auch seine Freunde an mir spielen dürfen. Und mein Gebieter wird das ebenso tun.“

„Wie alt ist dein Gebieter?“

„Er ist 55, mein Herr.“

„Ist er der Bruder von deinem Vater oder deiner Mutter?“

„Von meinem Vater, Herr.“

„Und wie alt wäre dein Vater jetzt?“

„Mein Vater ist vor einen Jahr gestorben und wäre jetzt 45.“

„Und deine Mutter?“

„Meine Mutter ist auch 45.“

Also waren beide 21 als Ann -- Kathrin zur Welt kam.

„Und deine Mutter soll jetzt als seine masochistische Schlampe Eurem Herrn dienen? Steht sie auf schmerzen?“

„Nein Herr. Aber unser Gebieter. Er hat meine Mutter als erstes kennen gelernt und sich verliebt. Aber meine Mutter hat sich in seinen Bruder, meinen Vater verliebt und hat ihn verlassen. Das hat er ihr sehr übel genommen und nun müssen wir für ihre damalige Entscheidung seine Sklavinnen sein. Und deshalb muss sie für ihr restliches Leben die Hölle ertragen, hat mein Gebieter ihr gesagt. Und ich als die Brut von ihr müsste es mit erdulden.“

Ein Mann nimmt seine Jugendliebe zu sich auf und macht sie und deren Tochter zu seiner Sklavin. Wobei sie auch noch seine Schwägerin bzw. Nichte ist. Das hat mich doch wieder sehr erregt und mein Schwanz stand wieder in voller Pracht.

„So du Miststück, ich hoffe du bist inzwischen feucht genug für mich“

und ramme mein Sperr in der weit geöffnete Fotze hinein. Da ja Ann -- Kathrin an den Pfosten gefesselt war musste ich den aktiven Akt übernehmen und fickte sie stark in ihre nasse Fotze. Um mein Körper aufrecht zu halten, stütze ich mit meine Hände auf ihre dicken Titten ab und knete sie nebenbei. Sie hat schon große Dinger den selbst wenn ich beide meiner Hände benutze kann ich diese nicht umfassen. Nach 30 Minuten spritze ich ihr mein Samen in ihre Fotze. Lasse noch meinen Schwanz von ihren süßen Lippen säubern und wollte schlafen gehen. Aber das Bett war ein wenig klein für zwei. Nun ein Liebespaar würde das nichts ausmachen eng aneinander gekuschelt zu schlafen aber ich sehen es nicht ein mein Bett mit einer Sklavin zu teilen. Aber der Käfig von gestern war auch nicht mehr hier. So fragte ich

„wo ist den der Käfig in den ich dich über Nacht einsperren kann oder wo schläfst du im Allgemeinen?“

„Mein Herr, ich schlafe auf dem Boden vor ihrem Bett wenn sie das wollen. Mein Gebieter wünscht es so von mir. Aber wenn sie das nicht wollen können sie jemand rufen der mich Weg bringt.“

„Nein, vor meinem Bett ist der richtige Platz für dich.“

Ich löse ihre Fesselung und frage sie noch

„Hast du keine Angst, dass du Miststück von jemand anderes Schwanger wird als von deinem Gebieter?“

„Nein mein Herr. Mein Gebieter will mich als sein Sexspielzeug und das für immer. Eine Schwangerschaft würde dieses unterbrechen. Darum wurde ich sterilisiert damit das nicht passieren kann. Ich habe mir das sagen lassen, dass die meisten Sklavinnen sterilisiert werden, damit unsere Besitzer jede Zeit über ihren Sklaven verfügen können.“

Ich schiebe sie aus dem Bett und schlafe bald ein.

Am nächsten Morgen, ich erwache von einem sehr erotischen Traum auf, als Ann -- Kathrin schon dabei war an meine Morgenlatte zu saugen. Kein Wunder, dass mein Traum so erotisch war.

„Na du Miststück, kannst wohl nicht lange ohne ein Schwanz in einer deiner Löcher aushalten?“

Ann -- Kathrin reagiert nicht auf meine Beleidigung und saugt weiter. Es dauert auch nicht lange und ich spritze ihr alles in ihren Hals. Sofort schluckt sie mein Sperma hinunter und bedankt sich, dass sie mein Schwanz leer saugen durfte. Ohne einen Kommentar gehe ich aus dem Zimmer wobei ich wieder Hr. Smith auf dem Flur treffe.

„Guten Morgen Hr. Schlimmer, gut geschlafen?“

„Ja prächtig.“

„Haben sie sich gut amüsiert mit unserer Ann -- Kathrin?“

„Ja doch, ich habe mich auch gut mit ihr unterhalten. Stimmt das, dass sie und ihre Mutter bei ihren Onkel als Sklavinnen dienen?“

„Aber ja. Unsere Sklavin lügen nicht. Sie müssen steht's die Wahrheit sagen. Aber sie wissen auch nicht alles. Es stimmt, dass ihr Onkel sie aufgenommen habt nachdem ihr Vater gestorben ist. Aber dass er seinen eigenen Bruder selber ermordet hat, nur dass er an seine Schwägerin ran konnte, wissen beide nicht. Er hat die Mutter als erster kennen gelernt und kurze Zeit waren sie auch zusammen. Aber dann hat sie seinen Bruder kennen gelernt und sie hat sich sofort in ihn verliebt. Als unser Kunde zu Geld gekommen ist hat er beschlossen sie als seine Sklavin zu nehmen. Aber dadurch musste erst mal sein Bruder weg. Einen tödlichen Unfall und davon folgende Schadenersatz hat die Familie ruiniert und sie waren gezwungen bei dem Bruder bzw. in diesem Fall bei dem Onkel unterzukommen. Eines Abends hat er ihnen ein Pulver in ihr Getränk geschüttet. Das Pulver lähmte ihren Körper aber sie waren ganz bei Sinnen. So erzählt er der Mutter, dass er sie sehr geliebt hat und nun Rache dafür ausübt, dass sie ihm stehen gelassen halt. Von nun an wird sie als seine Sklavin leben müssen. Inzwischen sind ist das 10 Monate her und sie haben sich gut eingelebt. Natürlich darf auch seine Nichte nicht unversehrt davon kommen. An der Mutter würde er seine sadistische Ader auslassen und an Ann -- Kathrin seine sexuellen Wünsche erfüllen. Natürlich darf sein Sohn diese beiden Sklavinnen mit benutzen.“

„Ja so was hat sie gesagt, dass auch der Sohn über sie verfügen darf. Ebenso, dass noch eine Operation ausstehen würde um ihre Titten zu vergrößern. Diese sind doch schon mehr als üppig.“

„Ja aber der Sohn mag Schlampen mit wirklich großen Titten.“

„Ja das hat sie gesagt. Sie denkt sie wird höchst wahrscheinlich die Größe DD oder eventuell E erhalten.“

Wir Frühstückten und anschließend geht die Besichtigung weiter. Gleich im ersten Zimmer sehe ich wie zwei Frauen von einem Herrn vorgeführt wird. Die ältere Frau ist 45 Jahre alt, schlank und hat eine sehr anziehend Figur. Die jüngere Frau habe ich als Ann -- Kathrin erkannt. Sie wurde in der Zwischenzeit schon wieder super Her gestylt. Frisch gewaschen und geschminkt stehen beide im Raum. Die Hände der Mutter wurden auf ihren Rücken gebunden wobei auch die Elenbogen eng zusammen geschnürt sind. Das drück ihre Brüste weit nach vorne und betonen ihre gute Figur. Beide Frauen haben auch einen Knebel in ihren Mund.

„Wie sie bestimmt schon erkannt haben ist das Ann -- Kathrin die sie gestern Nacht hatten und die andere ist ihre Mutter. Heute wird der Mutter ihre Fotze eingeheizt und das wirklich. Die Tochter bekommt einen Doppelumschnalldildo in sich einführt und die Bänder werden um ihre Hüfte befestigt. Die Masse von dem Dildo die das Miststück in ihr aufnimmt sind 29 cm lang und 3,5 cm Dick. Das ist eine ganze Menge“

Wir gehen weiter dieses Mal nach draußen. Hier sehe ich eine Sklavin die kniet und an Armen und Beinen gefesselt ist. Sich zu bewegen ist unmöglich. Wobei ein weiterer Herr hinter ihr kniet und seine Faust und sein halber Arm in Ihrer Fotze sind und rein und raus bewegt. Über ihr ist ein festes Seil waagerecht gespannt wozu ich den Sinn nicht erklären kann. Aber irgendeine Bedeutung wird es schon noch haben.

„Na Sklavin, wie ist es aufsässig zu sein. Deinen Herrn nicht zu gehorchen. Ich hoffe du geniest es denn das ist erste der Anfang.“

„Ja mein Herr. Tun sie mit mir was sie wollen“

Ich hörte nicht viel da wir weiter gingen

Nun die drei Tage sind vorbei und es wurde Zeit mich zu verabschieden. Ich wurde noch zum Schluss in das Büro von Herrn Smith gebracht um die letzten Kleinigkeiten zu klären.

„Setzen sie sich“

„Ja danke“

„Wollen sie was Trinken?“

„Nein im Moment nicht aber danke“

„Also fassen wir mal zusammen wie wir ihre Lynn abrichten

sollen. Haben sie noch besondere wünsche?“

„Ja bitte ich würde mich freuen wenn meine Sklavin die folgenden Punkte erfüllen kann zum 1ten soll sie ein schwarzes Halsband tragen was für Demütigung, Erniedrigung auch gegenüber Bekannte und Freunde, Vorführungen usw. steht. Dazu soll sie schwanger werden können ich will evtl. mit ihr Kinder bekommen. Schmerzen durch die Peitsche soll sie auch ertragen können.“

„Wie sieht es mit Piercings aus wegen Gewichte an Titten oder an der Fotze?“

„Oh ja wenn es geht durch die Klit und durch die Nippel welche aber nur Stecker keine Ringe und wenn sie es einrichten können soll sie leichte Elektroschocks aber können zum bestrafen“

„Alles ist möglich, aber bedenke sie das sie die Sklavin ne lange zeit erstmal geheim halten müssen und alles privat regeln müssen Arzt und co müssen ihre Klappe halten aber das sollte mit der richtigen Bezahlung kein Problem darstellen. Und da ihre Sklavin aus dem Ausland kommt können sie sie auch nach einiger zeit in der Öffentlichkeit benutzten“

„ich danke ihn für alles aber wann kann ich mit meiner Sklavin rechnen ich muss noch zuhause einiges umbauen für meine neue Mitbewohnerin“

„ich denke 5monate sollte man ihr geben aber es hängt von ihr ab wie schnell wie ihren Willen brechen und Hr. Schlimmer willkommen im Millionärsclub“

„ich dank ihnen! dann sehen wir uns vielleicht bald wieder“

„Sicher, wir laden sie jedes Jahr zum Jahrestreffen ein mit Sklavin und sie können uns auch jederzeit wieder beauftragen weitere Frauen zu besorgen“

Nach dem ich zu mein Hotel gebracht wurde genoss ich noch die restliche Zeit meines Urlaubes. Natürlich habe ich noch am selben Tag eine größere Summe auf das Konto von Hr. Smith überwiesen um die Anzahlung für Lynn zu sichern. Jetzt heißt es nur noch warten bis sie ihre Ausbildung fertig ist.
Diterbitkan oleh ClaudeNRW
8 tahun lalu
Komentar
3
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Pitt47
woooooow so mega geile Geschichte
Balas
Devoterboss
Toll!!!!!
Balas
59
superbe histoire je devrais trouvez un tel endroit pour le dressage complet de ma chienne candice
Balas