So möchte ich gerne verführt werden....Teil 3

…ich spüre Deine Hand an meiner Hose erst als sanfte Berührung und hin und wieder auch fester zupackend das macht mich total an. Während ich meine Hand tiefer in Dein Höschen gleiten lasse, öffnest Du mir zuerst gekonnt den Hosenknopf um dann wieder meine Pracht zu fühlen. Du machst das derart gekonnt, dass es mir schwer fällt mich nicht nur darauf zu konzentrieren und meinen Ständer nicht einfach dir zu überlassen…Deine feuchte und warme Scham ist einfach zu verlockend, als mich einfach zurückzulegen, meinen Ständer in den Nachthimmel zu strecken und mich von Dir verwöhnen zu lassen. Mit einem langsamen lasziven Zug öffnest Du den Reißverschluss meiner Hose und Stück für Stück wird meine Männlichkeit in die Freiheit entlassen. Die Hose gleitet mir bis auf die Oberschenkel hinunter. Die dann folgenden Berührungen von Dir, die aus einer kaum zu beschreibenden Mischung aus unvorstellbarer Zärtlichkeit und doch einem bestimmten zupacken bestehen, treiben mich zur Ekstase der Lust…wahrlich Du scheinst zu wissen was Männer antörnt…Der Drang von Deinem Kätzchen abzulassen und mich einfach rücklings hinzulegen um abzuwarten was passiert, steigerst Du damit in beinahe nicht beherrschbare Regionen. Meine Erfahrung lehrte mich allerdings solchen Verlockungen nicht zu schnell nachzugeben…sonst könnte es schnell vorbei sein. Durch eine kurze Drehung zu Seite entziehe ich mich Deinen Berührungen und streife sitzend die Hose noch komplett ab.
Ich stehe auf und unsere Blicke treffen sich. Ich kann sehen, dass meine Erektion zwischen dem Sakko steil nach oben zeigt…Dein Blick ist fest darauf gerichtet also verweile ich noch kurz…was Du wohl in dem Augenblick denkst?
Dann trete ich vor Dich, während unsere Blicke fest aufeinander gerichtet bleiben. Dein Anblick ist eigentlich nicht in Worte zu fassen dennoch wage ich hier ein Beschreibung dessen was ich empfinde. Du liegst – den Blick fest auf mich gerichtet – mit entblößten Brüsten vor mir, die durch die nächtliche Stimmung in ein atemberaubendes Licht gehüllt sind. Dein linkes Bein ist nahezu gestreckt während dein Rechtes angewinkelt ist und sich über das Linke neigt. Deine Arme umrahmen Deinen Kopf während Deine blonde Mähne sich wild um Deinen Kopf verteilt. Diese Mischung aus einer damenhaften Seriosität und dem gleichzeitig gegenwärtigem Bild einer wilden blonden Schlampe zeugt von einem unglaublichen Gegensatz, der im Grunde nicht von ein und derselben Person darzustellen ist, und doch liegst Du genau so vor mir. Wenn nicht jetzt, wann dann sollte man verstehen was Adam im Paradies widerfahren ist….
Und genau deshalb knie ich vor Dich hin fasse deine Fesseln und winkle beide Beine an. Ich greife an dein Höschen zu beiden Seiten Deiner Hüften. Meinen Blick fest auf Deine Augen gerichtet ziehe ich vorsichtig daran. Sofort hebst Du Deinen Po leicht an, so dass das Höschen herunter gleiten kann. Im Schritt Deiner geschlossenen Beine bleibt es leicht hängen. Ich spreize Deine Beine etwas, was Du bereitwillig zu lässt. Das Höschen springt damit schlagartig bis zu den Knien und gibt Dein Kätzchen frei. Ich streife es noch vollends über Deine Knöchel um die Beine weiter spreizen zu können. Ich kann nicht anders als meinen Blick auf Deine Scham zu richten…mit der stimmungsvollen Beleuchtung kann man nicht viel erkennen, was ich sehe reicht aber völlig aus….

Langsam komm ich näher…ich meine zu erkennen wie Du Deinen Kopf nach hinten legst….offensichtlich in voller Erwartung auf den Genuss den Du vermutest…oh ja, und ich auch…ich kann es kaum erwarten Dein Kätzchen zu küssen, denke mir aber nicht so schnell. Ich beginne sanft und zärtlich deine Kniekehle zu liebkosen. Ich ignoriere dabei Deine fordernden Bewegungen deiner unglaublich sexy anmutenden Hüften…glaube mir es fällt mir sehr schwer. Langsam taste ich mich auf Deinem Innenschenkel vor. Ich kann mich kaum zurückhalten…ich kann spüren wie Deinem Atem sich beschleunigt…Deine Hüften bewegen sich schneller….ich erliege der Versuchung. Zärtlich küsse ich Deine blanken Lippen. Du duftest herrlich. Zum wiederholten Male stelle ich fest ich kann dich gut riechen. Die Chemie scheint absolut zu stimmen. Ich küsse Dich weiter uns streichle dabei Deine Beine. Ich hoffe sehr du genießt…nein ich bin mir sicher! Am Ansatz deiner Scham berühre ich dich ein erstes Mal mit meiner Zunge…Noch kann ich die Perle die sich darunter verbirgt noch nicht spüren…ich denke mir nur Geduld…alles zu seiner Zeit. Die Feuchte als unmittelbare Folge Deiner Erregung die mittlerweile Deine Scham umgibt kann gut mit meiner Hand fühlen. Ein Traum von einer Nacht… mit zeitlupenartiger Bewegung spreize ich Dein Kätzchen etwas und ziehe Deine Lippen zum Schambein…und da strahlt mich deine Perle auch schon an. Der Mondschein bringt sie zum glänzen…was für ein geiler Anblick!
Vorsichtig liebkose ich mit einer Zungenspitze zunächst sanft den Bereich um Deine Perle. Ich genieße es wirklich sehr Dich so in Erregung zu bringen. Ich denke wie wirst Du wohl reagieren wenn ich das erste Mal direkt die Perle liebkose? Ich kann mich nicht weiter zurückhalten und versuche es … meine Zungenspitze streift ein erstes Mal Deine Perle…du krümmst Dich leicht und stößt ein bezauberndes laszives Stöhnen aus…Volltreffer, es scheint Dir zu gefallen. Ich traue mich etwas mehr und Deine Reaktionen geben mir nicht nur recht sondern fordern mich direkt auf intensiver zu werden. Ich genieße es in vollen Zügen, Deine Bewegungen, Deine Laute, Dein Geruch, Dein Geschmack, einfach alles was meine auf Hochtouren arbeitenden Sinne aufnehmen.
Doch plötzlich schiebst Du mich sanft aber bestimmt zur Seite stehst auf und gehst den Flur Deiner Wohnung entlang. Völlig verdutzt Knie ich da…Mein Verstand arbeitet wie verrückt…Was habe ich falsch gemacht, Habe ich etwas falsch gemacht, Wo gehst Du hin, Was ist los, Ich brauche etwas um zu erkennen, dass Du ins Schlafzimmer gegangen bist und offensichtlich die Tür bewusst einen Spalt offen gelassen hast. Hinausgeschmissen hast Du mich jedenfalls nicht, das gibt mir wieder Mut und Selbstvertrauen. Wie von einem hellaufglühenden Stern, so schaut zumindest der beleuchtet Türspalt für mich aus, fühle ich mich angezogen und gehe auf die Tür zu. Ich kann erkennen dass Du Dir gerade ein unglaublich knappes kleines Schwarzes über die Hüften schiebst neben Dir stehen schwarze geile Highheels. Die Schublade neben Deinem Bett steht offen… dort scheint etwas zu glänzen ich kann es aber nicht erkennen…Die Neugier treibt mich so nah an die Tür, dass ich meine Spitze in deinem Spiegel vor dir erkennen kann, ob Du sie wohl auch siehst? Was hast Du vor?